Johannes Brahms Zwei Sonaten (Clarinette (oder Bratsche) und Pianoforte)
LP, 1978

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr 1978
Zeit k.A.
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode deutsche harmonia mundi / LC 0761
Plattenfirma/Katalog-Nr. Harmonia Mundi / 1C065-99 787
Musikrichtung Klassik: Kammermusik
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
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Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
LP
Track Titel Zeit Besonderheit
A 1. Sonate Op.120 Nr.1 In F-Moll (1894) - Allegro Appassionato
A 2. Sonate Op.120 Nr.1 In F-Moll (1894) - Andante Un Poco Adagio
A 3. Sonate Op.120 Nr.1 In F-Moll (1894) - Allegretto Grazioso
A 4. Sonate Op.120 Nr.1 In F-Moll (1894) - Vivace B
B 5. Sonate Op.120 Nr.2 In Es-Dur (1894) - Allegro Amabile
B 6. Sonate Op.120 Nr.2 In Es-Dur (1894) - Allegro Appassionate / Sostenuto
B 7. Sonate Op.120 Nr.2 In Es-Dur (1894) - Andante Con Moto / Allegro Piú Tranquillo

Infos

Jenny Abel (* 13. November 1942 in Bredstedt, Kreis Husum) ist eine deutsche Geigerin.
Jenny Abel begann im Alter von 6 Jahren mit dem Geigenspiel und gab bereits im Jahr darauf ihr erstes Konzert. Nach wichtigen künstlerischen Impulsen durch Yehudi Menuhin und Hans Rosbaud wurde sie im Alter von 13 Jahren Jungstudentin an der Musikhochschule Freiburg, später in Köln. Sie studierte bei Ulrich Koch, Max Rostal und Henryk Szeryng und verfolgte rasch eine internationale Konzertkarriere, die sie durch ganz Europa, USA, Südamerika, Asien und Australien führte. Jenny Abel hat einen Eintrag im Lexikon Musik und Gender.

Roberto Szidon (* 21. September 1941 in Porto Alegre; † 21. Dezember 2011 in Düsseldorf) war ein brasilianischer Pianist.
Ersten Klavierunterricht erhielt Roberto Szidon bei Ilse Woebcke Warncke, einer Schülerin von Conrad Ansorge, der seinerseits wiederum ein Weimarer Schüler von Franz Liszt war. Mit neun Jahren debütierte Roberto Szidon in seiner brasilianischen Heimatstadt. Er schloss an der Bundesuniversität von Rio Grande do Sul in Porto Alegre sein Studium ab. Komposition studierte er bei Natho Henn, Enio de Freitas e Castro, Karl Faust und Joanîdia Sodré. Später führten ihn seine pianistischen Studien in seinem Heimatland zu Arnaldo Estrella, Homero de Magalhães und Lili Kraus, in die Vereinigten Staaten von Amerika zu Ilona Kabos und Claudio Arrau, nach Spanien zu Arthur Rubinstein und nach Italien zu Felicja Blumental. Im Jahre 1963 begann er seine Karriere als Konzertpianist. 1967 verlegte er seinen Wohnsitz nach Deutschland. Dort nahm er zunächst zahlreiche Schallplatten für die Deutsche Grammophon Gesellschaft auf, übte eine rege Konzertkarriere aus und widmete sich später verstärkt pädagogischen Aufgaben an den Musikhochschulen von Hannover und Düsseldorf, wo er an der Robert-Schumann-Hochschule die Nachfolge von Professor David Levine antrat. Zu seinen bekannten Schülern zählt Tobias Koch. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt er 1974 die de Simses Lopes Netto-Medaille des Staates Rio Grande do Sul für außergewöhnliche Leistung auf dem Gebiet der Kunst, 1982 wurde ihm vom Präsidenten der Föderativen Republik von Brasilien der Offiziersgrad des Ordens von Rio Branco verliehen. Von August 1970 bis zu seinem Tod wohnte und arbeitete er mit seinem Lebensgefährten, dem Pianisten und Komponisten Richard Metzler (12. November 1948 Chicago - 11. Februar 2013 Düsseldorf) zusammen.

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