Rocks Magazin 41 - 04/2014
CD, 2014, Heftbeilage, Cardsleeve

Herstellungsland Deutschland
Veröffentlichungs-Jahr 2014
Zeit 48:36
EAN-Nr. nicht vorhanden
Label/Labelcode nicht vorhanden
Plattenfirma/Katalog-Nr. ROCKS Media Verlag e.K. / 04/2014 [Heft 41]
Musikrichtung Rock: Blues Rock, Classic Rock, Hardrock, Melodic Rock, Psychedelic Rock, Rock'n'Roll, Southern Rock
Sammlungen Gesucht Flohmarkt
53 (12 privat) 0 0

Tracklist

I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong
CD
Track Künstler/Band Titel Zeit Besonderheit
Gesamtzeit 48:36  
1. Blues Pills High Class Woman 4:28
2. Uriah Heep Jessie 3:59
3. Rival Sons Open My Eyes 3:55
4. Tesla Ricochet 3:46
5. The Dagger Skygazer 4:18
6. Walter Trout Wastin' Away 4:51
7. The Quireboys Double Dealin' 3:52
8. Night Ranger Knock Knock Never Stop 3:41
9. The Bullhounds Make It 3:26
10. Chicago Now 4:57
11. Mother Road Dirty Little Secret 3:42
12. Black Trip Voodoo Queen 3:41

Infos

Beilage zum ROCKS Magazin Nr. 41 (04/2014) (Juli/August)


[Herstellungsland: SID-Codes => Port Medix GmbH]
[abweichende Angabe Herstellungsland lt. Backcover & CD-Label: "Made in EU"]
[SID-Code CD-Master: IFPI LV26]
[SID-Code Presswerk: IFPI 01**]
[Matrix (außen): 00095 53544 035 01 * 53544037 / Barcode]
[Matrix (innen): WWW.PORTMEDIX.COM (3x)]
[Tracklängen: Angaben lt. Backcover / CD-Label / Heftseiten 66 & 67]


Der Soundtrack zum Heft: Nr. 41 (04/2014)
1. BLUES PILLS
›High Class Woman‹ (04:28)

Album: Blues Pills | Label: Nuclear Blast

Ihre eigene Note ist nicht nur Verdienst von Frontlady Elin Larsson. Im Angebot ähnlich ausgerichteter Combos behaupten sich die Blues Pills auch wegen ihrer offensichtlichen Begeisterung für die psychedelisch-progressiven Fleetwood Mac von Peter Green.

2. URIAH HEEP
›Jessie‹ (03:59)

Album: Outsider | Label: Frontiers

Der Tod von Bassist Trevor Bolder im Mai 2013 hat einen Ruck durch die Siebziger-Veteranen gehen lassen: Mit Outsider ist Uriah Heep ein exzellentes und erfreulich klassisch tönendes Album geglückt, auf dem auch die Orgel wieder dominanter zum Einsatz kommt.

3. RIVAL SONS
›Open My Eyes‹ (03:55)

Album: Great Western Valkyrie | Label: Earache

Die amerikanischen Vintage-Rocker holen mit Great Western Valkyrie zum großen Wurf aus. Oft strapazierte Vergleiche mit ihren großen Helden Led Zeppelin lässt sie kalt: Eigenes ist entstanden, das traditionstreu und doch ziemlich modern rockt.

4. TESLA
›Ricochet‹ (03:46)

Album: Simplicity | Label: Frontiers

Seit den Achtzigern stehen Tesla aus dem kalifornischen Sacramento für echte Hardrock-Wertarbeit mit Herz. Sechs Jahre nach dem letzten Studio-Album gehen sie auf Simplicity noch bodenständiger als sonst zu Werke - und bleiben so wertvoll wie eh und je.

5. THE DAGGER
›Skygazer‹ (04:18)

Album: The Dagger | Label: Century Media

Alter macht Weise: Das schwedische Quartett um die Death-Metal-Veteranen Dismember verbindet auf seinem selbstbetitelten Einstand mit viel Fingerspitzengefühl Deep Purple, Rainbow und die Anfänge der New Wave Of British Heavy Metal.

6. WALTER TROUT
›Wastin' Away‹ (04:51)

Album: The Blues Came Callin' | Label: Mascot

Eine bemerkenswerte Platte, auf der sich Walter Trout mit der eigenen Vergänglichkeit auseinandersetzt. Den bedrohlichen Gesundheitszustand des Bluesrockers hört man allenfalls seiner Stimme an: Eine seiner eindringlichsten LPs überhaupt.

7. THE QUIREBOYS
›Double Dealin'‹ (03:52)

Album: Black Eyed Sons | Label: Off Yer Rocka

Die Quireboys bleiben ihrem Ruf treu, die beste Bar-Rock'n'Roll-Band seit den Faces zu sein. Sein Lebensstil mag zumindest ein bisschen ruhiger geworden sein - doch Sänger Spike hat noch immer die Stimme, um den jungen Rod Stewart zu geben.

8. NIGHT RANGER
›Knock Knock Never Stop‹ (03:41)

Album: High Road | Label: Frontiers

Ihr sonniger Hardrock verbindet seit gut drei Dekaden pop-affines Songwriting mit virtuosen Gitarrenattacken und ist kalifornisch bis ins Mark. High Road mag nicht ganz so schnell ins Ohr gehen wie der Vorgänger Somewhere In California, ist aber dennoch ein großer Spaß.

9. THE BULLHOUNDS
›Make It‹ (03:26)

Album: Protector | Label: Rockbastard

Ein dänischer Hobbysänger hat geschafft, wovon andere nicht zu träumen wagen: Drei Viertel der legendären Georgia Satellites spielen auf seinem Album: Protector hat Rotz und jede Menge dreckigen Southern-Boogie in den Rillen. Und hier auch etwas Alice Cooper.

10. CHICAGO
›Now‹ (04:57)

Album: Now | Label: Frontiers

Ende der Sechziger als bläserbefeuerte Fusion-Kapelle gestartet, die Rock, Jazz, R&B und Funk zu einem innovativen Sound zusammenführte, stürmten Chicago in der Folgedekade mit zuckrigen Powerballaden die Hitparaden. Auf XXXVI: Now ist der Anspruch zurück.

11. MOTHER ROAD
›Dirty Little Secret‹ (03:42)

Album: Drive | Label: AOR Heaven

Gemeinsam mit dem amerikanischen Sänger Keith Slack von Steelhouse Lane lässt der ehemalige Soul Doctor-Gitarrist Chris Lyne den bluesgetränkten Hardrock nach Art der Siebziger hochleben: Whitesnake, Free und Badlands standen Pate.

12. BLACK TRIP
›Voodoo Queen‹ (03:41)

Album: Goin' Under | Label: Steamhammer

Seit gut zwei Jahren machen Black Trip ernst: Die aus dem Umfeld der Vintage-Metaller Enforcer entsprungene Combo kreuzt vielfältige NWoBHM-Einflüsse mit atmosphärischen Klängen, die an frühe Scorpions und Thin Lizzy gemahnen.


Magazin-CD
Ausgabe 04/2014 [Heft 41]
Eine Produktion aus dem
ROCKS Media Verlag e.K. 2014

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