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#951 16.09.2019 08:29:16

HOA-Rick
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Wahrscheinlich ist es schon längst bemerkt worden, aber da ich nicht im DF-Forum bin. Fehler auf Seite 63: Vorgestellt als Maniac der Ausgabe wird ein Mitarbeiter von MTS Records Oldenburg. Aber als Internetpräsenz wird die Adresse von Yeah-Records in Essen angegeben. Auch ein großartiger Laden... aber in diesem Fall der falsche...

VG Rick


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#952 03.10.2019 14:43:50

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER #32

»We are prisoners of our time
But we are still alive
Fight for freedom
Fight for the right
We are Running Wild«

Wer diesen mittlerweile 35 Jahre alten Refrain nicht kennt, hat etwas Großes im heimischen Edelstahl verpennt! 25 Seiten über die Frühphase einer der wichtigsten deutschen Metal-Bands aller Zeiten: Mehr geht nicht! Wolf-Rüdiger Mühlmann, erst Satanist, dann Hobby-Pirat, zerrte wirklich jeden vors Aufnahmegerät, der in irgendeiner Weise an den ersten drei Running Wild-Klassikern mitgewirkt hat. Und auch Rock´n´Rolf hatte großen Spaß an dieser Zeitreise!
Noch mal Hanseatisches: Lothar Hausfelds Lieblingsband Helloween mit allen drei Sängern ihrer bunten Karriere auf Tour – und jetzt auch auf DVD und Blu-ray. Da muss natürlich ein Interview her, zumal Lothar sonst wohl die Brocken hingeschmissen hätte. Und die Band äußert sich erfrischend ehrlich und uneitel.
Unsere Abonnenten haben mit diesem Heft eine limitierte Flexi von Englands Heavy-Metal-Legende Angel Witch bekommen; alle anderen müssen sich anderweitig von der Qualität des neuen Albums – des erst fünften in der langen Geschichte der Band – überzeugen. Neudi sprach mit seinem alten Helden Kevin Heybourne.
Mgla sind die größte und beste Black-Metal-Band abseits des Mainstreams und haben soeben ein weiteres Album-Highlight veröffentlicht. Die Polen sind aber auch streitbar und kompromisslos, wenn es um philosophische Fragen geht. Wolf-Rüdiger Mühlmann sprach mit Bandkopf Mikolaj über alle unangenehmen Themen – und noch mehr.
Und nochmals derbe Gourmetkost: Die neue Bölzer-Scheibe ist zwar „nur“ eine EP. Allerdings hat das Teil Album-Spiellänge und bietet so viel Gesprächsstoff, dass sich Johannes Paul Köhler für drei Wochen mit Gitarrist und Sänger Okoi Jones in einer tief im Berliner Wald versteckten Höhle verkroch und eine seiner berühmt-berüchtigten Diskussionen führte. Okoi raucht immer noch die Birne. Uns auch…
Die Geburtsstätte des Deaf Forever, das Party.San Open Air, ruft uns jedes Jahr dazu auf, unerschrocken die Hölle zu entern. „Hell is here!“, heißt es in Schlotheim, wenn die weltweite Elite des (meist) brutaleren Metal-Spektrums die Bühne betritt und ein Inferno ohnegleichen entfacht. Wir waren natürlich in voller Mannschaftsstärke dabei.
Lars Schuckar findet alle Kapitel der imposanten History der US-Metaller Riot gleich interessant und gleich wichtig – und ist mit dieser Einschätzung nicht alleine. Weil man Riot als Earmageddon-Thema deshalb nicht auf zwei Seiten abhandeln kann, gibt es diesmal die XXL-Variante.
Weitere Interviews haben wir geführt mit: Disillusion, Mayhem, Lord, Opeth, Schammasch, Graveyard, Robert Pehrsson´s Humbucker, Orodruin, IQ, Creeping Death sowie The Gates Of Slumber.
Unsere Magazin-Zisterne namens Under A Funeral Moon liefert euch diesmal u.a. Interviews mit Morast und Diocletian.
Unsere beliebten Rubriken The Dungeons Are Calling und Forgotten Jewels beleuchten wieder massig Seltenes, Vergessenes, Neues und Obskures. Im Live-Sektor lagen die Schwerpunkte beim Headbangers Open Air, Chaos Descends, Storm Crusher und Indoor Summer.
Natürlich gibt’s eine prall gefüllte Speisekammer voller Tonträger-Reviews, und zwei hotter than hotte Poster spendieren wir euch ebenfalls: Sulphur Aeon (live) sowie Running Wild – Branded And Exiled.

DEAF FOREVER # 32 ist ab 9. Oktober überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#953 09.12.2019 13:53:55

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER #33

»Heavy metal maniac
I’m a heavy metal maniac
Stand back heavy metal maniac«

Macht doch endlich mal ein großes Kanada-Special! So steht es nicht nur regelmäßig in Leserbriefen, sondern so wurde uns bei Konzerten und auf Festivals oftmals die Pistole vor die Brust gehalten. Euer Wunsch ist uns nun Befehl: Denn Canadian Steel – längst ein Gütesiegel wie US-Metal oder NWOBHM – ist ein mehr als dankbares Special-Thema. Die musikalische Bandbreite geht von Rush bis hin zu Blasphemy, sodass wir mit einem Teil und mit hundert „besten Platten“ in nur einem Heft nicht hinkommen. Hier also Kanada, Teil 1…

Midnight, unsere amerikanischen Lieblingsrabauken, lassen auch auf ihrem neuen Album keinerlei Ermüdungserscheinungen erkennen und führen das Erbe Venoms mit Würde fort. Findet auch Stefan Franke, der in Athenar einen sympathischen und kompetenten Gesprächspartner hatte.

Je älter Tony Clarkin und Bob Catley werden, desto aktiver sind Magnum. Wenn jede Late-Life-Crisis so spannend verläuft und so gute Hardrock-Alben abwirft wie “The Serpent Rings”, dann freuen wir uns schon auf unseren „Ruhestand“. Das sieht Lothar Hausfeld ähnlich.

Iron-Maiden-Die-hards sind bekloppter als alle anderen Metal-Fans, aber auch sympathischer. Das ist für alle, die sich im DF-Universum aufhalten, ein alter Hut. Unsere australisch-schwedische Freundin Emily ist sogar noch ein bisschen bekloppter als bekloppt, sah Steve Harris und Co. schlappe 24 Mal hintereinander und führte für uns Tagebuch.

Wie jedes Jahr um diese Zeit brüten wir tagelang über unseren Jahreslisten. (Nur Fenriz war diesmal in acht Minuten fertig.) Wer waren die Gewinner 2019? Und wer die Verlierer? Natürlich sollt auch ihr eure Faves und Flops wählen – und ihr könnt dabei wie immer einiges gewinnen.

Im Februar 2020 wird „Into The Mirror Black“ von Sanctuary 30 Jahre alt. Aus diesem Anlass führte Frank Albrecht einige Interviews und erzählt nun auf fünf Seiten die Geschichte dieses göttlichen US-Metal-Albums.

Und noch einmal Metal-Geschichtsbewältigung, diesmal aus Sicht von Michael Kohsiek, der sich mit Anacrusis eine der unterbewertetsten Progressive-Thrash-Bands überhaupt vorknöpfte und natürlich auch die Diskografie der Herren noch einmal durcharbeitete.

Weitere Interviews haben wir geführt mit Avatarium, Fleshcrawl, Rage, Legendry, Blood Incantation, (Dolch), Villagers Of Ioannina City, Satyricon, Isole, Moon Chamber, Turbokill, Terminus sowie Assassin´s Blade. Unsere Redaktionsgrabkammer Under A Funeral Moon wartet u.a. mit Concrete Winds, Sijjin, Vesperith und White Mantis auf.
Tipps und Verrückte finden in den Rubriken Forgotten Jewels,
Maniac der Ausgabe sowie The Dungeons Are Calling ihre lauschigen Plätzchen, und die Live-Höhepunkte sind diesmal Way Of Darkness, das Prophecy Fest sowie Hammer Of Doom.
Tonnenweise Tonträger-Reviews sind selbstverständlich, und zwei zum Magazin-Inhalt perfekt passende Poster gibt’s obendrauf:
Warrel Dane (live) sowie Voivod (live).

DEAF FOREVER # 33 ist ab 11. Dezember überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#954 07.02.2020 14:51:40

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER #34

Lange war es angekündigt, aber niemand hat so recht daran geglaubt: ein echtes Psychotic Waltz-Comeback in Form eines neuen, großartigen Studioalbums. Wegen „The God-Shaped Void“, dem ersten Waltz-Longplayer seit fast 25 Jahren, verlor Michael Kohsiek den Verstand, stammelte „Titelstory…“ und quetschte alle fünf Musiker aus wie die Zitronen. Lest das Ergebnis auf acht Seiten.
Bonded heißt die neue Band von Bernemann und Makka (beide ex-Sodom), und ihr Debütalbum „Rest In Violence“ sorgt für freudige Überraschung, denn es handelt sich um ein echtes Thrash-Geschoss. Wer mit einem müden Sodom-Abklatsch gerechnet hat, sieht sich getäuscht: Bonded klingen frisch und eigenständig – und alles andere als verbittert. Bernemann hatte Interessantes zu erzählen.
Im letzten Heft ging´s mit unserem großen Kanada-Special los – u.a. mit 75 von 150 besten Alben des kanadischen Hardrock und Metal. Neben einer großen Rush-Story umfasst der zweite, noch umfangreichere Teil unseres Specials natürlich auch die noch fehlenden 75 Scheiben – von Platz 75 bis 1.
Lange war es still um Paul Di’Anno, den legendären Ex-Iron-Maiden-Sänger, der vor vier Jahren so stark erkrankte, dass er nur mit Glück von den Ärzten gerettet werden konnte. Was das mit einem macht, wie sehr es das eigene Leben auf den Kopf stellt und warum es trotzdem Hoffnung gibt, erzählte uns Paul in einem langen, bewegenden Interview.
Es ist wieder so weit: Der alljährliche Leserpoll! Ihr habt entschieden, wer letztes Jahr begeistert, genervt, überzeugt oder enttäuscht hat. Die erneute Rekordbeteiligung zeigt, dass unser Poll echte Relevanz hat und von euch ernst genommen wird. Vielen Dank dafür! Die Gewinnerpäckchen sind zum Großteil schon versandt worden.
Teitanblood geben kaum Interviews – aber wenn, dann haben die spanischen Death-Metaller auch wirklich was zu sagen. Wolf-Rüdiger Mühlmann entlockte dem Kopf der Band, NSK, interessante Infos, die über den „normalen“ Death-Metal-Talk weit hinausgehen.
Für viele sind The Night Flight Orchestra DIE Entdeckung der letzten Jahre im „modernen Hardrock“. Wobei es weder „modern“ noch „Hardrock“ so wirklich treffen, denn das Nachtflugorchester ist zu originell für eindeutige Stilzuschreibungen. Lothar Hausfeld, ein begeisterter Supporter, erklärt es uns genauer.

Weitere Interviews haben wir geführt mit God Dethroned, Hexenbrett, The Spirit, Dead Kosmonaut, Demons & Wizards, Annihilator, Bohren & Der Club Of Gore, Pentagram Chile, Stallion, Revel In Flesh, Ironflame, Griffin, Haunt, Dark Fortress, Ironsword, The Hand Of Doom, Blaze Of Perdition sowie Anvil.
Unser Luftschutzbunker namens Under A Funeral Moon wartet u.a. mit Pentacle, Reveal!, Lifvsleda und Mosaic auf. Tipps und Verrückte finden in den Rubriken Forgotten Jewels sowie The Dungeons Are Calling ihre gemütlichen Plätzchen, und die Live-Höhepunkte sind diesmal das Hammer And Iron Festival, das Under The Black Serpent Festival sowie das True Thrash Fest.
Säckeweise Tonträger-Reviews sind selbstverständlich, und zwei zum Magazin-Inhalt perfekt passende Poster gibt’s obendrauf:
Neil Peart sowie Idle Hands.

DEAF FOREVER # 34 ist ab 12. Februar überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#955 10.04.2020 17:34:47

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Beinahe vergessen...

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Join The Legion!
Nach ihrer Single/EP „Witch´s Game“ wusste man, dass Cirith Ungol in ihrer neu aufgeblühten Karriere noch längst nicht alles gesagt haben. Dass sie aber noch ein komplettes erstklassiges Album auf uns loslassen würden, das konnte niemand ahnen. Aber es ist wahr – und uns eine umfassende Titelstory wert!
Die HolländerInnen Dool sind die Band der Stunde, das ist sicher keine Übertreibung. Sie werden über alle Genres hinweg – Metal, Rock, Alternative, Postpunk – respektiert und geliebt. Das zweite Album „Summerland“ steht dem gefeierten Debüt „Here Now, There Then“ in nichts nach – und das ist ein kleines Wunder.
Epic Doom Metal aus Schweden – dafür stand eigentlich immer der Name Candlemass. Doch Sorcerer haben sich spätestens mit ihrem letzten Wunderwerk „The Crowning Of The Fire King“ (2017) direkt neben der Legende platziert. Und nun setzen sie sogar zum Überholvorgang an.
Sind wir immer zu zahm mit Slayer umgegangen, wenn es um ihre letzten 30 Jahre, also alles seit „Seasons In The Abyss“, geht? Ja, meint Alan Averill, und zeichnet die komplette Karriere seiner einstigen Lieblingsband nach. Ohne rosarote Brille, wohlgemerkt.
Auch Frank Albrecht packte frische Unterwäsche und seine Brotdose ein und machte sich auf die Reise in die Vergangenheit: „The American Way“, der große Klassiker von Sacred Reich, feiert seinen 30. Geburtstag und soll noch einmal ausführlich gewürdigt werden. Frank sprach mit der Band und mit Produzent Bill Metoyer.
Dass Heaven Shall Burn eine Menge zu sagen haben, wissen wir. Aber diesmal gibt es von allem noch ´ne Schippe mehr: mehr Musik, mehr Haltung, mehr Kampf, mehr Attitüde. Das Interview von Toby Schaper mit Gitarrist Maik Weichert und Drummer Christian Bass gehört sicher zu den bemerkenswertesten in diesem Heft.
Ritchie Blackmore, der Mann in Schwarz, ist der große Jugendheld eines gewissen Axel Rudi Pell, der als einer der größten Blackmore-Kenner in Deutschland gilt und selbst, das wissen wir ja, ein überaus kompetenter Gitarrist ist. Axel Rudi sezierte für uns das gesamte Schaffen des legendären Deep-Purple/Rainbow-Veterans.
Weitere Interviews haben wir geführt mit: Testament, Lucifer, Ambush, Hällas, Elder, Wolf, Smoulder, King Dude, Spell, Secrets Of The Moon, Assassin, Disbelief, Katatonia, Traveler, Ulcerate, Harem Scarem, Macbeth, Graceless, Kirk Windstein, Ihsahn, Havok, Dexter Ward, Death The Leveller, Vio-Lence, Freeways, The Unity, Dark Forest sowie Me And That Man.
Unsere Redaktionsfolterkammer namens Under A Funeral Moon förderte die Schreie u.a. von Impiety, Malokarpatan und Nekrovault zutage. Tipps und Verrückte finden in den Rubriken Forgotten Jewels, Maniac der Ausgabe sowie The Dungeons Are Calling ihre Plattform.
Die vermutlich auf längere Sicht letzten Live-Höhepunkte des ersten Halbjahres sind das Hell Over Hammaburg und das Metal Assault Festival.

DEAF FOREVER #35 ist ab 08. April überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#956 05.06.2020 21:09:02

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER: Nummer 36 in den Startlöchern!

“Come, come into my coven

And become Lucifer's child”

»Nein, es ist keine Reunion!«, ruft King Diamond im stundenlangen Interview etwa ein Dutzend Mal. Neben diesem wichtigsten Tagespunkt beschäftigen ihn - und seinen langjährigen Partner Hank Shermann - aber noch viele andere Themen, die wir auf 15 Seiten ausbreiten. Mit schön vielen raren Fotos! Kurz und knapp: Titelstory!

Interviews mit Deep Purple, den veteranigsten Veteranen des Hardrock, sind immer eine besondere Sache. Denn diese ehrwürdige Band hat schon lange überhaupt nichts mehr zu verlieren und kann deshalb völlig frei aus dem Nähkästchen plaudern - was sie im Beisein von Herrn Mühlmann auch gerne tun.

Horisont, die schwedischen Uriah-Heep-Fans, haben laut Ben Klein ihr absolutes Meisterwerk und - mindestens - das Album des Jahres abgeliefert. Nun, weniger Schlaghosen-affine Redaktionsmitglieder sind vielleicht nicht ganz so euphorisch wie Ben, haben „Sudden Death“ aber trotzdem zum Spitzenreiter des Soundchecks gemacht.

Unser Interview mit den schwedischen Black-Metal-Vorreitern Naglfar möchten wir euch ganz besonders ans Herz legen, denn es ist ohne Frage ein echtes Highlight. Es widerlegt sämtliche Klischees, die ihr in Bezug auf Black Metal vielleicht im Kopf habt, und es liefert viel Stoff zum Nachdenken und Diskutieren. ´nuff said. Lesen!

Metal-History, Part 1: Zum 30-jährigen (na gut, 31-jährigen) Jubiläum von „Blessing In Disguise“ hat Frank Albrecht die Herren Metal Church zum historischen Plausch gebeten. Wie immer bei Herrn Albrecht fliegen die Fetzen, es spritzt das Blut, und zurück bleiben nur Asche, Staub und zerschlagene Knochen. Und eine fünfseitige Geschichte.

Metal-History, Part 2: Die italienische Horror-Metal-Institution wurde zeitlebens nie so richtig ernst genommen, obwohl man Death SS die Originalität kaum absprechen kann. Und was passiert in solchen Fällen? Klar, die betreffende Band wird zum absoluten Underground-Kult! Sagt auch Andreas Stappert.

Und wieder ist es Zeit für einen XXL-Earmageddon - diesmal mit den Vätern des Epic Doom Metal, der schwedischen Legende Candlemass. Wie alle großen Bands mit gewichtiger Historie haben auch Leif Edling und Co. viele unterschiedliche Kapitel in einer bewegten Karriere durchlaufen. Lothar Hausfeld schreibt mit.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Primal Fear, Mike Tramp, Paradise Lost, Alcatrazz, Firewind, King Buffalo, Mekong Delta, Horisont, Ian Blurton, Kansas, Sweven, Stygian Crown, Black Phantom, Moontowers, Maggot Heart, Sabiendas, Shrapnel, Goblins Blade, Winterfylleth, Vandenberg, Arstidir Lifsins, Slaughter Messiah, The Committee, Pripjat, Mustasch, Shok Paris, Ulthar, The Rite sowie Pale Divine.

Unsere Dunkelkammer Under A Funeral Moon wartet u.a. mit Oranssi Pazuzu, Black Curse und Shrine Of Insanabilis auf. Tipps, Freaks und Verrückte findet ihr zuhauf in den Rubriken Maniac der Ausgabe, Forgotten Jewels sowie The Dungeons Are Calling.

DEAF FOREVER # 36 ist ab 10. Juni überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#957 04.08.2020 12:29:46

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER: Nummer 37 in den Startlöchern!

‘Fractured Millennium’, ‘A Coming Race’, ‘Mind Corruption’: Bei Hypocrisay jagt ein Kracher den nächsten, und es herrscht Gänsehaut pur! Auch heute noch. Lange musste Frank Albrecht seinen alten Kumpel Peter Tägtgren nerven, bis der - Corona sei Dank - endlich mal Zeit für ein richtig langes, intensives Interview hatte. Herausgekommen ist dabei dann aber auch unsere zwölfseitige Titelstory mit allem Pipapo.

Die Band der Stunde im melodischen Black Metal heißt Uada, und das neue Album „Djinn“ gefällt hier in der Redaktion eigentlich allen. Die wesentlich stärkeren Heavy-Metal-Anteile grenzen die Amis nicht nur von früheren Vorbildern wie Mgla ab, sondern werden ihnen in den nächsten Monaten sicher auch viele neue Fans zuführen.

Dead Lord, unsere Lieblingsschweden, wenn es um Hardrock mit tierischen Gitarrensalven geht, sind wieder da! Nach einem etwas schwächeren Album haben sie mit ihrem neuen Streich nicht nur den Soundcheck dieser Ausgabe gewonnen, sondern auch einen bissig nachhakenden Ben Klein überzeugt.

Wer hätte gedacht, dass der ehemalige Hüsker-Dü-Sänger und -Gitarrist Bob Mould mal vier Seiten lang im Deaf Forever verwurstet wird, noch dazu von Herrn Mühlmann? Aber der Amerikaner hat nicht nur ein bärenstarkes, erstaunlich wütendes neues Album am Start, sondern auch abseits von Musik viel zu erzählen. Ein großartiger Typ und deshalb ein Highlight dieser Ausgabe!

Wenn man über die Klassiker des Doom Metal diskutiert, werden die ersten beiden Trouble-Longplayer sehr oft an erster Stelle genannt. Ohne „Psalm 9“ und „The Skull“ geht in diesem Genre gar nichts. Wir unterhielten uns ausführlich mit Bandgründer Rick Wartell, der eigentlich keine Interviews mehr gibt.

Zeit für den nächsten Mega-Earmageddon, diesmal aus der Feder von Lothar Hausfeld. Dass die US-Power-Metal-Götter Savatage mehr als einen unsterblichen Klassiker eingezimmert haben, weiß jeder Heavy-Metal-Fan. Wenn man dann alles auf einen Blick präsentiert bekommt, schluckt man aber trotzdem!

Achtung, es wird obskur! NWOBHM-Jünger Neudi klemmt sich an die Fersen seiner Lieblinge Witchfynde, grub dabei aber so tief, dass er quasi noch unter den Wurzeln der Okkult-Rock-Vorväter landete. Und von da ganz unten dringt nun Neudis Fistelstimmchen herauf.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: High Spirits, Heathen, Vampire, Witchskull, Shadowquest, Onslaught, Night, Napalm Death, Khthoniik Cerviiks, Withering Surface, Savage Blood, Manticora, Siren, Pain Of Salvation, Judicator, Pyre, Selbst, Night In Gales, Vicious Rumors, Raven, Messiah, Invoker, Eric Clayton, Thundermother, Lik, Rope Sect sowie Skeletal Remains.

Unsere kleine Redaktionshölle Under A Funeral Moon wartet u.a. mit Paysage D’Hiver, Yxxan, Häxanu und Defeated Sanity auf.

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DEAF FOREVER # 37 ist ab 12. August überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#958 06.08.2020 07:09:48

Speedfreak
Stranger In A Strange Land ♫ ♪ ♫ ♪ ♫ ♪ ♫
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Wird natürlich wie immer gekauft. smile

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#959 06.08.2020 17:00:53

Eisenheinrich
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Eben aus dem Briefkasten gefischt smile

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#960 30.09.2020 16:32:26

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER: Nummer 38 in den Startlöchern!

March Of The Saint!

Armored Saint können alles - nur keine schlechten Platten. Das von vielen als unterbewertetste amerikanische Heavy-Metal-Band aller Zeiten bezeichnete kalifornische Quintett hat mit seinem neunten Album „Punching The Sky“ wieder mal erstklassige Arbeit abgeliefert und sich die erste Titelstory im Deaf Forever redlich verdient. Lothar und Michael tippten sich die Finger wund…

… während Wolf-Rüdiger findet, dass Benediction das beste Old-School-Death-Metal-Album seit vielen Jahren abgeliefert haben. Selbst wenn man es nicht ganz so euphorisch sieht, muss man feststellen, dass sich die britische Legende im Herbst ihrer Karriere noch einmal selbst übertroffen hat. Respekt!

„Long Day Good Night“ könnte das letzte Album der Prog-Metal-Götter Fates Warning sein, schenkt man Sänger Ray Alder Glauben, der im Interview mit Michael Kohsiek ungewöhnlich offen über die Gegenwart und die Zukunft seiner Band spricht. Davon abgesehen: Der neue Longplayer ist superstark!

Necrophobic sind eine weitere Band, die an ihre absoluten Bestleistungen anknüpft und es noch einmal richtig wissen will. Anscheinend hat das miese Corona-Jahr 2020 dazu geführt, dass viele Musiker beim Songwriting qualitative Reserven entdecken, die man kaum vermutet hätte. Soll uns recht sein!

1998 erschien mit „Heaven Forbid“ das letzte starke Album der Hardrock-Veteranen Blue Öyster Cult, die „aus Versehen“ das Okkult-Rock-Genre mitbegründeten und vor 19 Jahren das bislang letzte Studiowerk veröffentlichten. Jetzt sind die Herren mit einer nagelneuen Scheibe wieder da - und (ihr ahnt es schon) sie räumen noch einmal richtig ab!

Irgendwann musste es ja kommen, denn euer Wunsch ist uns Befehl: das große Epic-Metal-Special! Die Schwierigkeit dabei war weniger die Auswahl der Experten in unserem Team, sondern eher die stilistische Abgrenzung hin zu Hardrock und Heavy Metal. Das nämlich provozierte epische Schlachten in unseren pompösen Redaktions-Walhalla-Ruhmeshallen.

Frank Albrecht beschäftigte sich etwas intensiver mit der bewegten Geschichte von Entombed, die (neben Bolt Trower) zu seinen Lieblings-Death-Metallern zählen, und brachte einen vollendeten Earmageddon zu Papier. Wie immer in solchen Fällen: Es darf über richtige und falsche Einteilungen diskutiert werden.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Eternal Champion, Enslaved, Lady Beast, Hittman, Wytch Hazel, Them, Astral Sleep, Solstafir, Dritte Wahl, Molassess, Ihsahn, Temple Of Dread, Rumours, Old Mother Hell, Spirit Adrift, Cor, Arroganz sowie Coltre.

Unser Redaktionskeller Under A Funeral Moon wartet u.a. mit Odraza, Havukruunu, Doomentor und Afsky auf.

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DEAF FOREVER # 38 ist ab 7. Oktober überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#961 03.12.2020 10:24:50

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER: Nummer 39 rollt in die Startlöcher!

Und dieses Rollen sollte man wörtlich nehmen, denn unsere Titelstars Asphyx verkörpern die reine Lehre des Death Metal – brutal, Old School, ohne Kompromisse und ohne Stil-Verirrungen. Björn Thorsten Jaschinski und Frank Albrecht nehmen sich drei Viertel der Band in ihren Interviews zur Brust und präsentieren uns ein paar höchst sympathische Krawallbrüder.
Bleiben wir bei Krawall: Schon mit ihrer letzten EP kündigten Angelripper, Blackfire und Co. eine Rückkehr von Sodom zum Sound der „Agent Orange“-Ära an, die sie nun mit ihrem neuen Album „Genesis XIX“ endgültig vollziehen. In Andy Schulz´ Interview kommen aber auch Themen wie Politik und gesellschaftliche Entwicklungen zur Sprache.
Die Österreicher Abigor zählen zur Speerspitze der kompromisslosen zweiten Black-Metal-Generation und sind bis heute nicht von ihrer inhaltlichen Linie abgewichen. Mit einem überragenden neuen Album locken sie Manuel Trummer in die dunklen Gassen Wiens…
Meanwhile in Krefeld: Der aufwändige Re-Release des Blind Guardian-Klassikers “Imaginations From The Other Side” ist nur der Aufhänger für ein intensiveres Gespräch, in dem Lothar Hausfeld einem bestens aufgelegten Hansi Kürsch auch ein paar überraschend ehrliche Statements entlocken kann.
Der zweite Teil unseres großen Epic-Metal-Specials führt euch in verschiedene Länder Südeuropas, in denen Manowar, Bathory und Manilla Road besonders verehrt werden. Außerdem geht es um die Randbereiche des Epic Metal sowie die 50 besten Alben aller Zeiten. Und natürlich kommen zwischendurch auch wichtige Musiker zu Wort.
Dread Sovereign, die Doom-Spielwiese von Primordials Alan Averill, waren bisher eher ein Underground-Thema. Mit dem neuen, dritten Album „Alchemical Warfare“ belegen die Iren aber plötzlich die Spitze unseres Soundchecks und könnten richtig durchstarten – wenn man sie denn nur auf Tour gehen ließe. Alan spricht aber nicht nur über momentane Kontaktbeschränkungen…
Dezember ist traditionell die Zeit für unser großes Fazit: Der Redaktionspoll 2020 steht an. Wir legen mit unseren Lieblingsscheiben und unseren Eindrücken vor – und laden euch natürlich zum Mitmachen (und Mitgewinnen) ein. Dass 2020 ein besonders problematisches Jahr war, müssen wir niemandem mehr erzählen. In musikalischer Hinsicht gab es aber trotzdem viele Höhepunkte!

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Accept, Ian MacKaye, Voivod, Demon Head, Demonical, Dark Tranquillity, Iron Angel, Evildead, Wayfarer, Spidergawd, Gama Bomb, Iron Savior, Insidious Disease, Communic, Paragon, Roadwolf sowie Megaton Sword.
Unser Redaktionskeller Under A Funeral Moon wartet u.a. mit Eurynomos, Uprising, Blackevil und Invincible Force auf.
Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken Forgotten Jewels, Maniac der Ausgabe sowie The Dungeons Are Calling. Tonnenweise Reviews sind natürlich selbstverständlich, und zwei waffenscheinpflichtige Poster gibt’s obendrauf: Necrophobic (live) sowie Sabbat.

DEAF FOREVER # 39 ist ab 9. Dezember überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#962 02.02.2021 17:35:23

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER: Nummer 40 in den Startlöchern!

»Man darf nicht die Klappe halten oder sich verstecken.« (Mille Petrozza)

Mit ihrem letzten Album “Gods Of Violence” schafften es Kreator zum ersten Mal in ihrer fast 40-jährigen Bandgeschichte an die Spitze der deutschen Albumcharts. In diesem Jahr soll eine neue Scheibe veröffentlicht werden. Aber in unserer großen Titelstory geht es nicht um die Band - zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. Es geht um Mille Petrozza als Typ und Sprachrohr einer Generation von wachen und reflektierten Heavy-Metal-Fans und -Musikern. Eigentlich will Mille bis zur Veröffentlichung des nächsten Albums keine Interviews geben, aber für uns macht er eine Ausnahme.

Selten klang ein Album von The Ruins Of Beverast so ausgearbeitet und so abwechslungsreich wie „The Thule Grimoires“, das entsprechend gut bei unseren Soundcheckern ankommt. Und dass Alexander von Meilenwald immer einiges zu sagen hat, das über die sonst üblichen Plattitüden weit hinausgeht, wissen wir ja inzwischen.

Die Auswertung des alljährlichen Leserpolls steht an: Dass Trump den ersten Patz bei den Deppen des Jahres verteidigt, was klar. Dass er aber mehr als doppelt so viele Stimmen wie alle (!) anderen Deppen zusammen einsackt, hätte man dann doch nicht gedacht. Oder vielleicht doch? Nee, das unsägliche Ende seiner „Präsidentschaft“ lag zum Poll-Einsendeschluss ja noch in der Zukunft…

Es ist mal wieder Zeit für einen XXL-Earmageddon, und da bieten sich ja vor allem Bands mit sehr vielen unterschiedlichen Alben an. Marillion sind nicht nur eine der größten Progrock-Bands der letzten 40 Jahre, sondern eben auch ein echtes Chamäleon. Michael Kohsiek stieg in seinen Tarnanzug und schlich sich ganz unauffällig näher an das Tierchen heran…

Deathrow, die vielleicht unterbewertetste deutsche Thrash-Band aller Zeiten, haben schon lange ein vernünftiges Special verdient. Allerdings hat es etwas gedauert, bis wir die leicht ergrauten Herren ausfindig machen und uns mit ihnen (kurz vor dem Lockdown) treffen konnten. Als es dann aber so weit war, redeten sich Sven Flügge und Markus Hahn förmlich in Rage.

Frank Zappa im Deaf Forever? Habt ihr denn jetzt endgültig den Verstand verloren? Beide Fragen sind klar mit „Ja!“ zu beantworten - aber wir möchten dennoch feststellen, dass selbst die Beklopptesten bei uns nicht halb so bekloppt sind wie Mr. Zappa himself in allerbesten Zeiten. Lest seine Geschichte auf sechs Seiten.

Bands wie Witherfall gibt es heutzutage kaum noch. Fantastischer Gesang, Weltklasse-Gitarrenriffs und ein begnadetes Songwriting, wie es amerikanische Metal-Bands Mitte der Achtziger ausgezeichnet hat. Kein Wunder, dass Witherfall damit die halbe Redaktion in Ekstase versetzten und den Soundcheck gewannen.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Moonspell, Tribulation, Urfaust, Diamond Head, Therion, Memoriam, Lake Of Tears, Wizard, Fireforce, Soen, Purification, Steve Lukather, Wolvennest, Crystal Viper, Thron, Iotunn, Warfect, Transilvania, The Crown, Angelus Apatrida, Possessed Steel, Ricky Warwick, Pounder, Undergang, Galactic Superlords, Voodoo Circle, Katla. sowie Children Of Technology.

In unseren Redaktionskerker Under A Funeral Moon haben wir u.a. das Tape-Label Darkness Shall Rise, StarGazer, Malakhim, Horncrowned und Proscription eingesperrt.

Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken Forgotten Jewels, Maniac der Ausgabe sowie The Dungeons Are Calling.

Tonnenweise Reviews sind selbstverständlich.

DEAF FOREVER # 40 ist ab 10. Februar überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#963 12.04.2021 13:10:00

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER: Nummer 41 in den Startlöchern!

»Truth and honor faith and pride
All convictions surely died
Honesties time has passed
Time for lies is here at last«

Unsere Titelhelden Sacred Reich sind so etwas wie das gute Gewissen der US-Thrash-Szene und haben nie ein Blatt vor den Mund genommen. So auch heute – in einer Zeit, in der viele Bands klare Statements lieber vermeiden. Unser Marathon-Interview mit Phil Rind ist ein Abriss der gesamten Bandkarriere.
Vulture zählen schon lange zu Deutschlands besten Heavy-Metal-Bands und verstehen sich gekonnt darauf, US-Metal-Einflüsse mit europäischen Wurzeln zu verbinden. Ihr dritter Longplayer “Dealin´ Death” ist nicht nur für Andreas Schulz der bisher beste der Band aus Nordrhein-Westfalen.
Ein neues Darkthrone-Album steht an – aber in typischer Band-Manier wird darüber im Vorfeld gar nichts verraten. Stattdessen unterhielt sich Fenriz mit Wolf-Rüdiger in gewohnt unterhaltsamer Weise über Gott und die Welt. Und über Metal.
Adrian Smith ist neben Bruce Dickinson der umtriebigste Musiker bei Iron Maiden, wenn es um Nebenprojekte geht. Zusammen mit seinem Freund Richie Kotzen hat Adrian nun eine weitere Band gegründet und ein erstes, ziemlich starkes Album veröffentlicht. Natürlich klingt es überhaupt nicht wie Maiden.
Eine der Bands der Stunde sind die Black/Speed-Metaller Bewitcher aus Portland, USA. „Cursed Be Thy Kingdom“, Album Nummer drei, steht in den Startlöchern und dürfte alle, die auf Mercyful Fate, Venom und härtere, artverwandte Sounds stehen, überzeugen.
Für Hardrocker gibt es derzeit wenig Besseres als das neue Album der britischen Veteranen von Thunder, die es im Spätherbst ihrer Karriere noch mal richtig krachen lassen. Lothar Hausfeld erwischte die sympathische Band in blendender Plauderlaune. Ein paar ernste Gesprächsthemen gab es aber auch.
Tom Petty, einer der beständigsten Rockmusiker der Welt, wurde in Europa nie so gewürdigt wie in seiner amerikanischen Heimat, obwohl ihn Leute mit Geschmack – wie Toby Schaper – natürlich immer schon auf dem Schirm hatten. Heißt in diesem Falle, ihr ahnt es: XXL-Earmageddon!
Und weil die Earmageddon-Serie in unserer Leserschaft prima ankommt und auf großes Echo stößt, stellen wir der Tom-Petty-Werkschau einen Krokus-Überblick zur Seite.
Weitere Interviews haben wir geführt mit Bodom After Midnight, Lunar Shadow, Artillery, Tygers Of Pan Tang, Grief Collector, Cannibal Corpse, Flaming Sideburns, Septagon, Grave Miasma, Jess And The Ancient Ones, Thronehammer, Necronomicon, Endseeker, Imha Tarikat, Solstice (USA), Mustasch, Motorjesus, Agent Steel, Messerschmitt, Silver Lake, Spectal Wound, Nekromantheon, Erik Cohen, Wheel, Herzel, Midnight Spell, Nuclear Power Trio, Band Of Spice, Gojira, Sick Of It All, Ablaze My Sorrow sowie Medieval Demon.
In unseren feuchten Redaktionskeller Under A Funeral Moon eingelagert haben wir u.a. Fuoco Fatuo, Mork, Reaper, Wode, Alkerdeel und Abythic.
Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken Forgotten Jewels, Heavy Metal Hunter sowie The Dungeons Are Calling.
Tonnenweise Reviews sind selbstverständlich.

DEAF FOREVER # 41 ist ab 14. April überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#964 13.04.2021 07:00:49

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Wird wie immer gekauft. smile

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#965 13.04.2021 07:05:12

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

ZZOOOUHH schrieb:

Auch wenn ich das RH nur von ca 1989 bis 1997 ? 1998 ? gekauft und nur bis ca 1993 gelesen hab , wenn der Termin feststeht , werde ich in Erwägung ziehen Ausgabe #1 zu kaufen , fals am Bahnhofskiosk erhätlich !

in 24 Monaten gibs es ! entweder das NEUE noch , und das RH nicht mehr , oder umgekehrt , beide zusammen werden die kommenden 36 Monate nicht überleben , soweit traue ich meinen "Prophetischen " Fähigkeiten , ZZOOOUHH

Die prophetischen Fähigkeiten des Herrn ZZOOOUHH aus dem Jahr 2014 sind wohl noch ausbaufähig. big_smile

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#966 13.04.2021 13:43:47

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Speedfreak schrieb:

Die prophetischen Fähigkeiten des Herrn ZZOOOUHH aus dem Jahr 2014 sind wohl noch ausbaufähig. big_smile


Zum Glück! big_smile big_smile


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#967 21.04.2021 14:17:58

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Speedfreak schrieb:
ZZOOOUHH schrieb:

Auch wenn ich das RH nur von ca 1989 bis 1997 ? 1998 ? gekauft und nur bis ca 1993 gelesen hab , wenn der Termin feststeht , werde ich in Erwägung ziehen Ausgabe #1 zu kaufen , fals am Bahnhofskiosk erhätlich !

in 24 Monaten gibs es ! entweder das NEUE noch , und das RH nicht mehr , oder umgekehrt , beide zusammen werden die kommenden 36 Monate nicht überleben , soweit traue ich meinen "Prophetischen " Fähigkeiten , ZZOOOUHH

Die prophetischen Fähigkeiten des Herrn ZZOOOUHH aus dem Jahr 2014 sind wohl noch ausbaufähig. big_smile

ja haha nicht alle Prophezeiungen treten auch ein..zum Glück big_smile


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#968 01.06.2021 12:26:24

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER: Nummer 42 in den Startlöchern!

»Command for battle now asounds

Die by Teutonic Steel!«

Desaster haben eine Titelstory schon lange verdient: Deutschlands authentischste, wichtigste und beste Black-Thrash-Band hat in ihrer über 30-jährigen Karriere noch nie etwas Halbgares abgeliefert - was auch daran liegt, dass sich Desaster sämtlichen Business-Spielregeln konsequent widersetzen. Zehn Seiten Metal, so wie es sein muss!

Eine Band, die polarisiert: Während ihre metalgeschichtlichen Beiträge von der gesamten Szene respektiert werden, scheiden sich bei den aktuellen At-The-Gates-Releases manchmal die Geister - und mit ihrem neuen Album wird der Hörerschaft besonders viel Geduld abverlangt. Andy Schulz hat sie.

Helloween sind natürlich DAS Gesprächsthema der letzten Wochen, und mit ihrem neuen Album „Helloween“ haben die Kürbisköpfe auch bestens abgeliefert. Trotzdem teilt hier längst nicht jede(r) die ins Wahnhafte gesteigerte Begeisterung unseres Kiske-Oberfans Lothar und seines Sidekicks Michael.

Die Gourmet-Thrasher Vektor waren eigentlich weg - und sind jetzt wieder da. Soweit nix Besonderes. In diesem Falle sind die Gründe aber kein künstliches Rar-Machen, um dann später umso mehr abzusahnen, und auch keine längere Durststrecke, die eine Pause verlangt hätte. Herr Kohsiek weiß mehr!

Das Universalgenie Dan Swanö ist Björn Thorstens absoluter Lieblingsmusiker. Das schließt sämtliche musikalischen Spielwiesen des Prog-Death-Sonstwas-Maniacs und all seine Jugendsünden mit ein. Deshalb dauerte das Interview auch vier Stunden und wurde in zwei größere Parts unterteilt… Besser vorher ein reich belegtes Butterbrot essen!

Ihr mögt es ja ganz gerne, wenn wir musikalische Parallelwelten erkunden und über den Tellerrand schauen. Weil das Wolf-Rüdiger eh so gut wie immer macht, ließen wir ihn mal ein paar Tage mit seiner New-Model-Army-Sammlung alleine - und freuten uns anschließend über einen XXL-Earmageddon.

Eine weitere Werkschau in dieser Ausgabe befasst sich mit dem Schaffen der dänischen Thrasher Artillery.

Eine geballte Ladung Black-Metal-History: Die frühen Tage von Satyricon gehören zum kleinen Einmaleins aller Finsterheimer und stellen für Volkmar Weber so etwas wie die Krönung seiner Pubertät dar. Da kann selbst seine Ehefrau nicht mithalten. Das wiederum freut Satyr, der Volkmars Fragen sehr ehrlich und ausführlich beantwortet.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Flotsam And Jetsam, Pharaoh, Alex Skolnick, Yoth Iria, Powerwolf, Steelpreacher, Axewitch, Hammer King, Qrixkuor, Todeskommando Atomsturm, Space Chaser, Evil, King Buffalo, Silver Talon, Distant Past, Die Apokalyptischen Reiter, Balmog, Skyeye, Witchseeker, Hiraes, Cross Vault, Ropes Of Night, King Of Asgard, Heavy Sentence, Herman Frank, The Flight Of Sleipnir sowie Dordeduh.

Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken Forgotten Jewels, Maniac der Ausgabe sowie The Dungeons Are Calling.

300 Kilogramm Tonträger-Reviews haben es genauso in unsere neue Ausgabe geschafft wie ein bisschen Live-Musik, wenn auch (noch) ohne Publikum: Johannes Paul Köhler begutachtete das Roadburn Redux 2021.

DEAF FOREVER # 42 ist ab 9. Juni überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#969 11.08.2021 12:56:19

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER: Nummer 43 in den Startlöchern!

Wie ein Staatsgeheimnis wurde es gehütet, das neue Iron Maiden-Album „Senjutsu“. Vorabstreams gab es nur für ganz wenige Interviewer, und auch dafür musste man Verschwiegenheitsverträge unterzeichnen. Nun ist die Scheibe aber bei uns im Office angekommen – und Bruce Dickinson gab uns das allererste Interview seines wochenlangen Promo-Feldzuges. Entsprechend frisch und gut gelaunt war er, wie ihr in unserer Titelstory nachlesen könnt.

Darkthrone, Volume 2: Es gab ja bereits einen ersten Teil dieses SEHR ausführlichen Interviews mit Fenriz vor Veröffentlichung des neuen Albums. Weil die Scheibe nun endlich vorliegt, präsentieren wir euch Teil zwei des höchst unterhaltsamen, alle Winkel und Facetten des Universums streifenden Gesprächs mit Darkwolf-Riedscher.

Man kennt Dee Snider als begnadeten Entertainer und höchst sympathisches Großmaul, weniger aber als politisch wachen, sozial engagierten Zeitgenossen. Ulf Imwiehe entlockte einem vor Energie platzenden „Mister Sister“ allerhand intelligente, lesenswerte und überraschende Statements. Natürlich auch zum neuen Soloalbum.

Die Veröffentlichung des Debüts von K.K. Downings neuer Band ist zwar in letzter Minute um zwei Monate verschoben worden – aber wir hatten bereits ein längeres Gespräch mit dem Judas-Priest-Veteranen geführt, das wir euch nicht vorenthalten wollen. K.K. gab sich im Interview mit Ulf wie immer sehr kämpferisch und überaus optimistisch, was die Chancen für KK´S PRIEST angeht.

Im letzten Heft gehörte das Sechs-Stunden-Interview von Björn Thorsten Jaschinski mit seinem absoluten Lieblingsmusiker Dan Swanö zu den klaren Highlights. Die Fortsetzung, weitere sechs Seiten, dreht sich nun um Edge Of Sanity, und auch hier erfahren wir viele Geheimnisse, die Mister Swanö bisher nur seiner Frau anvertraut hat. Abendfüllendes Programm also!

Kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns das neue Carcass-Album, das so gerade noch in den Soundcheck rutschte und die meisten MitarbeiterInnen positiv überraschte. So ein starkes Werk hätten der Band nach acht Jahren nicht mehr viele zugetraut. Volkmar Weber und Björn Thorsten Jaschinski hüpfen jedenfalls vor Begeisterung im Dreieck.

Es ist mal wieder Zeit für ein großes Special – und zwar liefern wir euch einen Listenwahn XXL: In unserer zehnseitigen Story befassen wir uns mit den tatsächlich unterbewerteten Alben großer, etablierter Bands. Sprich: Es geht nicht um die Platten, die damals vielleicht von vielen verschmäht wurden, die aber inzwischen jeder auf dem Schirm hat (wie z.B. „Another Perfect Day“ von Motörhead oder „The Elder“ von Kiss), sondern um die verhinderten Klassiker aus der dritten Reihe, die man dringend wiederentdecken sollte.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Portrait, Brainstorm, Tentation, Styx, Rage, Wolves In The Throne Room, Axel Rudi Pell, Against Evil, White Stones, Lucifer´s Hammer, Marta Gabriel, Gamma Ray, Danko Jones, Thyrfing, Mystic Storm, Deathchant, Mortajas, Nocturnal, Witch Cross, Skepticism, Blacksword, The Plague sowie Mourn The Light.

Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken Forgotten Jewels, Maniac der Ausgabe sowie The Dungeons Are Calling.

In unserer Familiengruft Under A Funeral Moon suhlen sich u.a. Mannveira, Hexer, Temple Of Dread und Cerebral Rot.

Tausend Tonnen Tonträger-Reviews haben es genauso in unsere neue Ausgabe geschafft wie ein kleines bisschen Live-Musik mit Emperor.

DEAF FOREVER # 43 ist ab 18. August überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#970 12.08.2021 06:51:31

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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#971 06.10.2021 11:20:03

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER #44 in den Startlöchern!

Ein bestens aufgelegter Jon Oliva plaudert sich in unserer großen Titelstory zwei Stunden lang alles von der Seele, was es zur bewegten Karriere von Savatage zu sagen gibt. Natürlich kommen dabei auch die tragischen Kapitel zur Sprache – und ebenso die vielen Exzesse eines der charismatischsten, liebenswertesten und besten Metal-Sänger aller Zeiten. Raise the fist of the Metal child!
Von einer gänzlich ungewohnten, äußerst sympathischen Seite präsentiert sich Mayhem-Frontmann Attila Csihar im Gespräch mit unserem Ulf. Angenehm offen und herzlich gibt er sich – man kann mitunter kaum glauben, dass dieser lässige Typ als theatralischer Performer auf der Bühne mit nur wenigen Gesten die Hölle heraufzubeschwören vermag. Ein außergewöhnliches Interview.
Rolf Kasparek glaubt, soeben das stärkste Album seiner gesamten Karriere veröffentlicht zu haben. Running-Wild-Fan Wolf-Rüdiger Mühlmann widerspricht zwar entschieden, versteht sich im ausführlichen Interview mit dem Chef von Angelo Sasso aber trotzdem so gut, dass wir manch bemerkenswertes Statement zu lesen bekommen.
The Night Flight Orchestra wollen so etwas wie eine moderne AOR-Band sein, werden von manchen aber auch als „Disco-Rock“ beschrieben. Fakt ist, dass sie sich deutlich von anderen Bands der Szene unterscheiden, ausnahmslos starke Alben veröffentlichen und immer mehr Fans um sich scharen. Sie sind also eine Band, an der auch wir nicht vorbeikommen. Wollen wir natürlich auch gar nicht.
Mit Necros Christos hat Malte Gericke Death-Metal-Geschichte geschrieben – die er nun mit seiner neuen Band Sijjin fortsetzt. Manches hat sich im Vergleich zu früher geändert, vieles ist aber auch gleich geblieben. Die Liebe für alte Morbid Angel z.B. hört man Maltes Songs immer und überall an – und die beispiellose Leidenschaft ebenfalls.
Ein weiterer Listenwahn im XXL-Format: Auch im zweiten Teil unseres großen Specials geht es um die tatsächlich unterbewerteten Alben der großen (und größeren) Bands. Sprich: Es geht nicht um die Platten, die damals vielleicht von vielen verschmäht wurden, die aber inzwischen jeder auf dem Schirm hat, sondern um die verhinderten Klassiker aus der dritten Reihe, die man dringend wiederentdecken sollte. Teil eins kam super bei euch an, viel Spaß nun mit der Fortsetzung!
Wir blicken zurück auf den Sommer: Auch wenn manches Festival noch unter Sonderbedingungen und mit eingeschränkter Besucherzahl über die Bühne geht, besteht doch viel Anlass zur Hoffnung, dass bald wieder Normalität einkehrt. Das „kleine“ Headbangers Open Air hat unserer Crew jedenfalls genauso viel Spaß gemacht wie die legendäre „Mutter-Veranstaltung“, und Wolf-Rüdiger hat sich nicht weniger danebenbenommen als sonst auch.
Weitere Interviews haben wir geführt mit: Exodus, Lucifer, Paradox, Blaze Bayley, U.D.O., Dream Theater, Alcatrazz, Ryghär, Count Raven, Helheim, Katatonia, Cauldron Born, Act Of Denial, Tombstoner, Bonehunter, Life Artist, Mortiferum, Gràb, Hate, Knife, Dark Arena, Unto Others, Horns Of Domination, Steelbourne, Green Lung sowie Aeon.
Unsere Earmageddon-Werkschau kommt auch diesmal im Doppelpack: Neil Young und Flotsam And Jetsam.
Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken Forgotten Jewels, Maniac der Ausgabe sowie The Dungeons Are Calling.
Im Kellergewölbe Under A Funeral Moon lärmen u.a. Lvcifyre, Craven Idol, Fluisteraars und Eremit. Tausend Tonnen Tonträger-Reviews gibt’s selbstredend dazu.

DEAF FOREVER # 44 ist ab dem 13. Oktober überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#972 08.12.2021 21:50:05

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

DEAF FOREVER: Nummer 45 in den Startlöchern!


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Für unsere Titelstory haben wir ein ungewöhnliches Thema fernab jeglicher kurzlebiger Tagesaktualität gewählt: Bands mit nur einem Album, das zwar eine starke Wirkung erzielt hat, aber keinen Nachfolger zur Seite gestellt bekam. Die wichtigsten One Hit Wonder der Rock- und Metalszene also: Sie tanzten nur einen Sommer, aber für uns bleiben sie unvergessen.

Black Label Society are back: Zakk Wylde ist ein Original, ein toller Gitarrist und ein guter Interviewpartner - wie Ulf Imwiehe kürzlich erneut feststellte. Mit Zakk kann man nicht nur über Ozzy und amerikanisches Hinterwäldlertum sprechen, sondern auch über tagesaktuelle Themen. Und man bekommt sympathische Antworten.

Was für Zakk Wylde gilt, gilt für Roger Glover, den Bassisten von Deep Purple, erst recht: Ein hochsympathischer, immer bodenständiger, aufs Angenehmste abgeklärter Veteran der Rockszene, die er sowohl maßgeblich beeinflusst als auch als Fan mitverfolgt hat. Wolf-Rüdiger hörte ihm fasziniert zu.

Auch wenn Peter Tägtgren als Mensch im Moment alles andere als unumstritten ist, gehört er zu den Urgesteinen des schwedischen Death Metal und hat mit Hypocrisy soeben ein neues starkes Album abgeliefert, das Frank Albrecht für ein Highlight des noch nicht ganz abgelaufenen Jahres hält. Ein Gespräch unter alten Freunden.

Ex-Sodom-Gitarrist Bernemann und seine Kumpels nutzten die Corona-Zwangspause und produzierten ihr zweites Bonded-Album ohne Zeit- oder Erfolgsdruck. Das Ergebnis ist ein überraschend starker Brocken, der sich im Spannungsfeld zwischen klassischem Thrash und etwas zeitgemäßerem Extrem-Metal hervorragend behauptet.

Die Ruhrpott-Jungspunde The Night Eternal führen den Soundcheck in dieser Ausgabe an. Überraschung? Nicht für diejenigen, die den bisherigen Werdegang der Band mitverfolgt haben und eine sehr viel traditionellere Version von In Solitude mit leichtem Idle-Hands/Unto-Others-Einschlag zu schätzen wissen. Wie z.B. für Andy Schulz.

Wie jedes Jahr um diese Zeit haben wir uns wieder ein paar Tage in unseren Home-Offices eingeschlossen (freiwilliger Lockdown, hahaha…) und unsere persönlichen Jahres-Bestlisten zusammengestellt. Selbstverständlich wurde dabei auch kräftig gemeckert. Zeit für den Jahrespoll also – und für euch gibt´s allerhand zu gewinnen!

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Marillion, Unleashed, Unanimated, Me And That Man, Kenn Nardi, Swallow The Sun, Tony Martin, Mega Colossus, Nestor, Protector, Morgul Blade, Freak Of Nature,Tower, Dyse, Hitten, Apostle Of Solitude, Lynx, Darkwoods My Betrothed, Cherokee, Obscura, Shadecrown, Sphinx, Skeletoon sowie Vardis.

In unserer Earmageddon-Werkschau widmen wir uns diesmal dem Schaffen der kanadischen Progrock-Legende Saga. Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in der Rubrik The Dungeons Are Calling. Im Kellergewölbe Under A Funeral Moon prügeln sich u.a. Alda, Xalpen, Concrete Winds, Venefixion, Extreme Cold Winter und Aenigmatum.

Live ging glücklicherweise wieder so einiges, u.a. die Party.San Herbstoffensive, die Storm Crusher Birthday Party sowie das Prophecy Fest.

Massenhaft Tonträger-Reviews gibt’s selbstredend dazu.

DEAF FOREVER # 45 ist ab 8. Dezember überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#973 17.02.2022 09:36:42

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER: Nummer 46 in den Startlöchern!

Das weltweit erste Interview zum neuen Watain-Album führte Felix Patzig, dem in puncto Fachwissen über seine Lieblingsband so schnell niemand was vormacht. Das weiß auch Erik Danielsson, der sich in unserer großen Titelstory gewohnt souverän und clever präsentiert.

Seit ihrem grandiosen Comeback machen die NWOBHM-Veteranen Satan alles richtig. Seit „Life Sentence“ (2013) haben sie ausnahmslos starke Alben veröffentlicht - und das neue reiht sich hier natürlich nahtlos ein. Lars Schuckar sprach ausführlich mit Russ Tippins.

Auch Saxon lassen sich nicht lumpen und veröffentlichen mit „Carpe Diem“ ein verdammt starkes Album, das bestimmt nicht jeder von den alten Säcken erwartet hätte. Biff selbst hält es für eins der besten im gesamten Bandkatalog, zumindest nach den Achtziger-Klassikern, und diesmal liegt er damit gar nicht so falsch.

Die Auswertung des Leserpolls liegt nun vor: Ihr habt entschieden und in erstaunlich großer Anzahl abgestimmt. Letzteres kann am Teil-Lockdown gelegen haben; das Ergebnis der wochenlangen Auszählung war jedoch keine große Überraschung. Dass ihr Geschmack habt, wissen wir. Und dass ihr kein Blatt vor den Mund nehmt, ebenso.

Eigentlich sollte Manuel Trummer bei Pagan Altar „nur“ ein Update einholen, aber herausgekommen ist eine dreiseitige Reise in die Vergangenheit der Band, die spannend und ungewöhnlich zugleich verlaufen ist. Manuel wäre aber nicht Manuel, wenn er nicht noch etwas tiefer gegraben hätte.

Im letzten Heft hat euch der erste Teil unseres aktuellen XXL-Listenwahns bereits begeistert und zu vielen Reaktionen in unseren Foren verleitet. Starke Alben von Bands, die sich sofort wieder aufgelöst haben oder zumindest keinen Nachfolger mehr auf die Reihe bekommen haben - davon gibt´s ja bekanntlich so einige. Wiederhören macht Freude.

Ein paar Festivals haben 2021 ja doch stattgefunden - immerhin. Das Keep It True Rising in Würzburg war die schönste und größte der „Ersatzveranstaltungen“, und dementsprechend war ein Großteil unseres Teams vor Ort. Auch wenn Blind Guardian ihrem Headliner-Status nicht gerecht wurden: Es war ein Wahnsinnswochenende!

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Midnight, Amorphis, Voivod, Hammerfall, The Hellacopters, Immolation, Sanhedrin, Cassius King, Wiegedood, Ereb Altor, Sin Starlett, Iron Fate, Eminenz, The Neptune Power Federation, Magnum, Reveal!, Apsu, Tankard, Thunderor, Whoredom Rife, Andrew W.K., Spillage, Out Of This World, Messa, Cult Of Luna sowie Wound.

Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe sowie Forgotten Jewels.

In unserem Folterkeller Under A Funeral Moon brüllen und kreischen u.a. In Aphelion, Malignant Altar, Ofermod und Khnvm.

DEAF FOREVER # 46 ist ab 16. Februar überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#974 12.04.2022 17:34:39

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER: Nummer 47 in den Startlöchern!

Obwohl Autopsy als unantastbare Instanz im Todesmetall gelten, sind sie immer ein wenig zu kurz gekommen. Das ändern wir hiermit: Björn Thorsten und sein Death-Metal-Kumpel Chris Reifert nutzten die schrecklichen Frühlingstage (Sonne und Death Metal passen ja gar nicht zusammen), um die bewegte Karriere von Autospy in stundenlangen Gesprächen aufzudröseln. Heraus kamen zehn fette Seiten, die wir dann gleich zum Titelthema gemacht haben.

Der Traum ist aus. Metal Inquisitor, Deutschlands beste traditionelle Metal-Band seit den frühen Accept, haben sich aufgelöst - und damit viele unserer Leser und Leserinnen tief enttäuscht. Wir wollten die Meldung nicht einfach kommentarlos hinnehmen und hakten bei Gitarrist Blumi und Sänger Rob alias El Rojo nach…

Nur ein einziges größeres Interview wollen Ultha für ihr neues Album, das ohne jegliche Werbung erschienen ist, geben. Band-Intimus Andy Schulz, der jeden Ton seiner Lieblinge vergöttert, unterhielt sich lange und intensiv mit Ultha-Kopf Ralph Schmidt, der sich sehr offen und ehrlich äußerte.

Nicht nur aus Lothars Sicht haben sich Thunder mit ihrem neuen Doppelalbum schon wieder übertroffen. Die bodenständigen Engländer mit dem besonderen Humor und der respektablen politischen Haltung können gar nichts falsch machen - weder im Studio noch in der Interview-Situation. Sehr lesenswert!

Wolf-Rüdiger Mühlmann hört neben Blasphemy und Deathhammer am liebsten alte Styx-Platten, die ihn von unschuldigeren Zeiten träumen lassen, als er noch am liebsten Drachen mit dem Schwert jagte und holde Elfen (Elfinnen) im Wald flachlegte. Zur Untermalung ertönen in solchen Träumen pompöse Progrock-Epen. Kurz gesagt: Eine Werkschau im Rahmen unserer Earmageddon-Serie war unausweichlich. Und einen weiteren Earmageddon widmen wir dem Schaffen von Amorphis.

David Eugene Edwards trifft auf Johannes Paul Köhler. Diese Paarung garantiert ein höchst kauziges Gespräch, wie es kauziger nicht sein könnte. Das neue Wovenhand-Album „Silver Sash“, das unsere Nine und Alan Averill rauf und runter hören, spielt dabei zwar eine Rolle - aber „normaler“ wird das Interview dadurch nicht. Ist ja auch gut so.

Es ist wieder Zeit für einen Listenwahn im XXL-Format: Das Thema diesmal: Welche Live-Alben sind im Hardrock und Metal am unverzichtbarsten? Sicher, „No Sleep ´til Hammersmith“, „Live In Japan“, „Unleashed In The East“, „Strangers In The Night“ und „Live And Dangerous“ stellen sich von alleine auf - aber es gibt ja noch viel mehr!

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Axel Rudi Pell, Evil Invaders, Slaegt, Deathhammer, Destruction, Hallows Eve, Redshark, Thorium, Ard, Luzifer, Dark Millennium, (Dolch), Maule, Vio-Lence, Tension, Fer De Lance, Hällas, Ultra Silvam, MSG, Purgatory, Carnal Ghoul, The Spirit, Crowbar, Scalpture und Sentient Horror.

Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe sowie Forgotten Jewels.

Im Redaktions-Untergeschoss Under A Funeral Moon brüllen und kreischen u.a. Prensees Nocturnes, Pestilength, Phenocryst, Desolate Shrine und Druid Lord.

DEAF FOREVER # 47 ist ab 13. April überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


In my life things never change. To everybody I seem strange... - Scott "Wino" Weinrich

There are only two kinds of music: There’s the blues, and there’s Zip-A-Dee-Doo-Dah. – Townes Van Zandt
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#975 06.06.2022 20:15:25

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER #48 in den Startlöchern!

Wolf-Rüdiger Mühlmann träumt schon lange von einer Journey-Titelstory im DF. Und weil das neue Doppelalbum der Herren, „Freedom“, so stark ausgefallen ist, geht sein Traum nun in Erfüllung. Eine gute Stunde am Telefon mit Neal Schon und Dutzende weiterer Stunden vor der Journey-Plattensammlung ergeben elf pralle Seiten.

Nach unzähligen Interviews mit Mille Petrozza ist es nicht immer einfach, neue Gesprächsthemen und originelle Fragen zu finden. Andy Schulz, der vom neuen Kreator-Album „Hate Über Alles“ wie der Großteil der Redaktion begeistert ist, meisterte diese Aufgabe aber gut und brachte Lesenswertes zu Papier.

Wucan spielen „Kräuterrock“ und haben damit unseren Soundcheck gewonnen. Die DresdnerInnen passen sicher nicht ins übliche Heavy-Metal-Schema – und doch haben sie mehr mit alten Judas Priest oder obskureren NWOBHM-Bands gemeinsam, als man zunächst denkt. Lesenswertes Interview von Toby Schaper!

Und wieder Herr Mühlmann: Nachdem wir seine 400er Ibus zu Hause im Badezimmer gegen Ecstasy- und Speed-Präparate ausgetauscht hatten, flutscht es auf einmal ohne Ende! Aus der bestellten Doppelseite Mantar wurden vier Seiten, die sich die smarten Jungs aber auch redlich verdient haben.

Bei dieser Entombed-Story geht es um Metal-Geschichte: Ulf Imwiehe nahm sich Alex Hellid, Gitarrist und Gründungsmitglied der schwedischen Legende, zur Brust, um mit ihm ausführlich über deren ´97er Longplayer “DCLXVI: To Ride, Shoot Straight And Speak The Truth!“ – ein Album, das viel verändert hat – zu klönen.

Und noch mal Ulf: Seine Lieblings-Hardrocker Y&T mussten mal gründlich vom ersten bis zum letzten Album, von den Yesterday-&-Today-Anfängen bis hin zum jüngsten Studiowerk „Facemelter“, gewürdigt, auseinandergenommen, seziert und Earmageddon-technisch eingetütet werden.

Welche Live-Alben sind im Hardrock und Heavy Metal am unverzichtbarsten? Im ersten Teil in der letzten Ausgabe haben wir viele Klassiker – aber auch ein paar weniger offensichtliche Quereinsteiger – abgefrühstückt. Und hier geht´s nun weiter mit Teil zwei, betont subjektiv eingefärbt.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Def Leppard, Haunt, Lord Belial, Lord Vigo, Adamantis, Ronnie Atkins, Elusive God, Troops Of Doom, Cauchemar, Veonity, Graham Bonnet, Savage Master, Anvil, Misery Index, H.E.A.T., Rumours, Black Oath, Ironflame, RF Force, Traitor, Evergrey, Demonical, Circle Of Silence, Sergeant Thunderhoof und Sintage.

Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe sowie Forgotten Jewels.

Im Redaktions-Untergeschoss Under A Funeral Moon brüllen und kreischen unter anderem Corpsessed, Dauthuz, Vanum, Morbid Cruelty und Blasphematory.

DEAF FOREVER # 48 ist ab 8. Juni überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


In my life things never change. To everybody I seem strange... - Scott "Wino" Weinrich

There are only two kinds of music: There’s the blues, and there’s Zip-A-Dee-Doo-Dah. – Townes Van Zandt
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