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#926 06.02.2018 22:11:43

Nurse
Emergency Call 666
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Da war doch noch was...



DEAF FOREVER: Nummer 22 in den Startlöchern!


Metal Gods & Defenders Of The Faith!

Die Aktien für britischen Stahl steigen wieder rasant: Für die meisten von uns ist „Firepower“, das neue Album unserer Titelhelden Judas Priest, tatsächlich das beste seit der Reunion mit Rob Halford und ein würdiges Alterswerk, das in jeder Hinsicht groß klingt. Jetzt darf man endgültig sagen: The Priest is back!
Während Priest demnächst ihre Welttournee starten, reist Bruce Dickinson momentan alleine: Bücher hat er bereits in der Vergangenheit geschrieben - aber keins hat die sprachliche Klasse und den inhaltlichen Witz von „What Does This Button Do?“. Der Sänger von Iron Maiden plaudert aus dem Nähkästchen…
… und Maiden-Bassist Steve Harris tut es ihm gleich. Auch er stand uns Rede und Antwort.
Im Death- und Black-Metal-Bereich heißt der Überflieger der Ausgabe Necrophobic! Die Albrecht- und Mühlmann-Faves verwöhnen mit schwarzem Schweden-Death-Metal par excellence und verwalten das Erbe von Dissection auf "Mark Of The Necrogram“ so würdig wie keine andere Band.
Ein besonders schwieriges Thema packt Götz Kühnemund bei seinem Gespräch mit Phil Anselmo an: Eigentlich ist dieser Name seit Anfang 2016 verbrannt, als der Ex-Pantera-Frontmann auf der Bühne einen Hitlergruß zeigte und dazu „White power!“ brüllte. Götz nahm Phil anderthalb Stunden lang in die Mangel und entlockte ihm dabei ein paar überraschende Aussagen.
Michael Schenker, der „kleine“ Bruder von Rudolf, gilt nicht umsonst als bester deutscher Metal- und Rock-Gitarrist aller Zeiten, spricht aber nicht so gerne - und selten so ausführlich wie in diesem unterhaltsamen Interview. Typische Schenker-Anglizismen inklusive, versteht sich.
Natürlich gibt’s, wie jedes Jahr zur gleichen Zeit, auch diesmal die Ergebnisse des großen Leser-Jahrespolls: Ihr habt gewählt. Wer waren die Gewinner und wer die Verlierer des Jahres? Wer hat genervt und wer begeistert? Wie erwartet, fielen eure Urteile äußerst geschmackssicher aus und können sich sehen lassen. Dass eure Band des Jahres 2017 Night Demon heißt, hatten wir bereits vermutet…
Weitere Interviews haben wir geführt mit: Exhorder, Saxon, Godslave, Deströyer 666, The Neptune Power Federation, Primordial, Vojd, Turbonegro, Scanner, Mystic Prophecy, Visigoth, Tribulation, Voodoo Circle, Dautha, Deadheads, Squealer, The Crown, Old Mother Hell, Ancient Empire, Hamferd, Magnum und Warning.
Unsere Dunkelkammer namens Under A Funeral Moon liefert euch diesmal Interviews mit Harakiri For The Sky, Anatomia, Cruciamentum, Blaze Of Perdition, Blood Chalice, Into Coffin und Ieschure.
Unsere beliebten Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels liefern euch wieder Freaks, Tipps und Talente.
Zu den Schwerpunkten unserer Konzert- und Festivalrückblicke zählt u.a. das Hammer Of Doom Festival.

Natürlich gibt’s einen Wolkenkratzer voll an Tonträger-Reviews, und zwei überlebenswichtige Poster spendieren wir euch ebenfalls: das klassische Motörhead-Line-up in voller Live-Blüte sowie ein Konzertposter von Rush.

DEAF FOREVER # 22 ist ab 14. Februar überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!



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#927 07.02.2018 07:28:19

phobophobia1
infrablack
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Dem White Power Idioten wird eine Plattform gegeben - geht's noch?

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#928 09.02.2018 08:28:52

Slavegrunter
Godslave
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Hab das Godslave-Interview gelesen. Da komm ich ja mal gut weg anstatt wie sonst gepiesackt zu werden lol

Danke auch für das schöne Review big_smile


Sammlung
!!! THRASH !!! Godslave !!! THRASH !!!
!!! THRASH TILL´ DEATH !!!

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#929 11.02.2018 20:38:05

Colonel
Plakativ!
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

phobophobia1 schrieb:

Dem White Power Idioten wird eine Plattform gegeben - geht's noch?

Ruhig Blut. Die Redaktion, so wie ich sie in ihren Jahren kennen gelernt habe, geht sehr fair aber auch schonungslos mit fraglichen Charakteren um.
Also wenn er denn wirklich so ist wie du meinst dann wird das auch schonungslos so im Heft stehen.
Nicht immer gleich mit Schaum vor'm Mund los stürmen. wink


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#930 12.02.2018 06:02:26

phobophobia1
infrablack
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Colonel schrieb:

Ruhig Blut. Die Redaktion, so wie ich sie in ihren Jahren kennen gelernt habe, geht sehr fair aber auch schonungslos mit fraglichen Charakteren um.
Also wenn er denn wirklich so ist wie du meinst dann wird das auch schonungslos so im Heft stehen.
Nicht immer gleich mit Schaum vor'm Mund los stürmen. wink

Das war die leidenschaftslose Mitteilung, dass ich diesem Vollhonk alles geben würde, bloß nicht die x-te Möglichkeit, seine hirnlosen Aktionen zu relativieren, erklären, revidieren, und was weiß ich nicht noch. Ich beurteile Menschen nach ihren Taten, nicht nach ihren reumütigen, tränenreichen Beteuerungen, weshalb ich dieses Interview überflüssig wie einen Kropf finde. Da der Typ für mich zudem mittlerweile keinerlei Relevanz im Rahmen der Metal-Szene mehr hat, finde ich es insgesamt sehr plakativ vom DF, so ein reißerisches Thema aufzubauen und prominent auf dem Cover zu platzieren (was zusammen mit "Überraschung des Jahres" und "Hurra, hurra, der Poll ist da!" schon reichlich nach Metal-Boulevard riecht...). Wie vermeintlich fair oder schonungslos von der Redaktion mit sowas umgegangen wird, mag ich gar nicht beurteilen und ist mir in dem Zusammenhang auch eher wumpe.

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#931 12.02.2018 09:06:57

Colonel
Plakativ!
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Beiträge: 9.196

Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

phobophobia1 schrieb:
Colonel schrieb:

Ruhig Blut. Die Redaktion, so wie ich sie in ihren Jahren kennen gelernt habe, geht sehr fair aber auch schonungslos mit fraglichen Charakteren um.
Also wenn er denn wirklich so ist wie du meinst dann wird das auch schonungslos so im Heft stehen.
Nicht immer gleich mit Schaum vor'm Mund los stürmen. wink

Das war die leidenschaftslose Mitteilung, .....

Na wenn das leidenschaftslos ist, bin ich beruhigt. wink

phobophobia1 schrieb:

Dem White Power Idioten wird eine Plattform gegeben - geht's noch?


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#932 12.02.2018 10:15:06

phobophobia1
infrablack
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Klare, markante, meinetwegen auch deftige Worte lassen sich problemlos mit totaler Gemütsruhe und ohne ein einziges Bläschen Schaum vor dem Mund niederschreiben. *om*

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#933 21.02.2018 16:55:34

klaerchen1981
Doom isst Hoffnung!
Ort: Celle, Niedersachsen
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Beiträge: 6.146

Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Den Vermerk "Klartext" in Bezug auf das Interview mit Ado...ähh Phil Anselmo versteh ich nicht so ganz...wo ist dieses Geschwurbel denn Klartext? Oder wird da die Hoffnung auf Klartext zum Ausdruck gebracht?

Ich jedenfalls nehme dieser Person keine Erklärung mehr ab...ist ja einer hanebüchener als die Andere.


Brot für die Welt, Kuchen für mich!

Meine CD-Sammlung
das höre ich

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#934 21.02.2018 20:11:18

Kicker
Mitglied
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

klaerchen1981 schrieb:

Den Vermerk "Klartext" in Bezug auf das Interview mit Ado...ähh Phil Anselmo versteh ich nicht so ganz...wo ist dieses Geschwurbel denn Klartext? Oder wird da die Hoffnung auf Klartext zum Ausdruck gebracht?

Ich jedenfalls nehme dieser Person keine Erklärung mehr ab...ist ja einer hanebüchener als die Andere.

steht doch extra im DEaf Forever Titel oben drüber
Für Überzeugungstäter tongue

mal ehrlich warum muss der ins Deaf Forever
hätten sie ja gleich beim Rockhard bleiben können

https://www.rockhard.de/uploads/pics/Titel_370.jpeg

ich lach mich kaputt

Beitrag geändert von Kicker (21.02.2018 20:14:57)

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#935 11.04.2018 12:41:53

Nurse
Emergency Call 666
Ort: Hessisch Sibirien
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Ab heute am Kiosk:


DEAF FOREVER: Nummer 23 in den Startlöchern!

Brothers of Metal, Maidens of Steel!

Unsere Titelhelden SOLSTICE haben einst mit „New Dark Age" das wichtigste Epic-Metal-Album der Neunziger veröffentlicht. Wer seitdem 20 Jahre für einen neuen Longplayer braucht, hat sich entweder zwischendurch aufgelöst - oder arbeitet besonders akribisch an neuer Musik. Auf die Kings der Epic-Metal-Szene trifft natürlich Letzteres zu: „White Horse Hill" ist der erwartete, alles überragende Volltreffer geworden!

Drei vollständige Alben in einem, drei CDs, drei Vinyl-LPs - das hat es im Death Metal noch nie gegeben. Die Berliner Necros Christos waren immer schon eine ganz besonders eigenwillige Band, aber mit „Domedon Doxomedon" betreten sie tatsächlich vollkommenes Neuland. Klassiker-Alarm!

Neben Solstice und Necros Christos übertreffen auch die Black-Metaller Ascension sämtliche Erwartungen mit einem höchst originellen, äußerst musikalischen, aber auch wahrhaft bedrohlichen Album, das für Gesprächsstoff sorgen wird - nicht nur, weil sich die Band damit neu erfunden hat.

Achtung, an dieser Stelle geht's ausnahmsweise mal um grottenschlechte Musik! Unser neues - zweigeteiltes - Special hat bei der Vorbereitung besonders viel Spaß gemacht: Was sind die größten Verfehlungen der Metal- und Hardrock-Szene? Fragt man 20 Leute, bekommt man 20 verschiedene Antworten - aber in einigen Fällen sind wir uns dann doch sehr schnell einig geworden.

Von einem Nixkönner wie Angelo Sasso zu einem Alleskönner namens Rory Gallagher: Rockgeschichtsunterricht mit Manuel Trummer, Folge 264. Diesmal widmet sich Professor T. diesem ganz besonderen Gitarristen, der bereits zu Lebzeiten sträflich unterbewertet war: Irlands ganzer Stolz in puncto Bluesrock ist für viele immer noch ein relativ unbeschriebenes Blatt. Skandal!

Jutta Weinhold Musik zählt zu den größten Rocksängerinnen, die Deutschland je hervorgebracht hat, auch wenn sie in Metal-Kreisen oft auf eine Band reduziert wird, deren Namen sie nicht mehr benutzen darf: Zed Yago. Mit Velvet Viper und ihrem neuen Album knüpft Jutta inhaltlich aber genau dort an.

Chris Goss hat sowohl als Produzent als auch als Bandleader von Masters Of Reality Musikgeschichte geschrieben. Wir spürten den sympathischen Glatzkopf in der kalifornischen Wüste auf.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: BULLET, Riot V, Seax, AXEL RUDI PELL, Gatekeeper, Monument, Memoriam, Burning Witches, ShadowKeep, Crescent, Saviour Machine, Sacred Leather, Antlers, Demonical, CRONE, Jaded Heart und Pripjat.

Unsere Dunkelkammer namens Under A Funeral Moon bietet euch diesmal u.a. ein exklusives Interview mit der Black-Metal-Legende ABIGOR.

Unsere beliebten Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels liefern euch wieder Freaks, Tipps und Talente. Außerdem warten wir mit einer neuen Folge unseres Specials über Coverkünstler – Arts Of Destruction – auf.

Zu den Schwerpunkten unserer Konzert- und Festivalrückblicke zählen u.a. HELL OVER Hammaburg Festival und Metal Assault Festival.

Natürlich gibt's ein ganzes Universum voll an Tonträger-Reviews, und zwei Wohnstuben-taugliche Poster spendieren wir euch ebenfalls: die US-Metaller Visigoth in voller Live-Pracht sowie Bolt Throwers „The IVth Crusade".

DEAF FOREVER # 23 ist ab 11. April überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt! Und bei uns im Shop: https://shop.deaf-forever.de/Magazine/- … 8::33.html


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#936 27.04.2018 14:20:19

Filosofem
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Ach, ABIGOR sind eine Legende? Wieder was dazugelernt...ich hatte sie immer als Langweiler abgestempelt...

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#937 06.06.2018 17:37:10

Nurse
Emergency Call 666
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Nächste Runde:


Freundinnen und Freunde des Stahls!

40 Jahre nach Veröffentlichung ihres Debütalbums sind Rose Tattoo angesagter denn je, was nicht zuletzt eine komplett ausverkaufte Deutschlandtournee zeigt. Unser krassester Mitarbeiter, Frank „Outlaw“ Albrecht, scharrt schon lange mit den Hufen und schreit seit Jahren „Rose-Tattoo-History!“, sobald die Sprache irgendwie auf Rock´n´Roll, Australien, Knast, Tattoos und/oder knackige Mädels kommt. Jetzt ist es so weit: Angry Anderson trifft auf Angry Albrecht und plaudert aus dem Nähkästchen. Unser Brathähnchen-Experte hat sich nach dem Herrengespräch eine Slide-Gitarre auf die Stirn und eine Rose auf den Allerwertesten tätowiert. Sehr schick – und deshalb Titelstory!

Tobias Forge alias der Papst alias der Kardinal ist mit dem neuen Ghost-Album noch konsequenter Richtung Poprock (manche sagen auch AOR) gegangen, hat es dabei aber trotzdem geschafft, unwiderstehliche Hymnen und Ohrwürmer zu schreiben. Abba hätten es kaum besser machen können – und das ist als großes Kompliment zu verstehen!

Kann es ein Immortal-Album ohne das Trademark-Knurren von Abbath geben? Die Antwort ist klar: Ja, kann es. Ein verdammt gutes sogar, wie sich Demonaz und Horgh, unsere beiden Gesprächspartner, von ausnahmslos allen Interviewern bestätigen ließen. „Northern Chaos Gods“ ist für viele sogar ein Highlight in der Band-Diskografie geworden.

Special-Alarm! In Nordamerika, vor allem den USA und Kanada, tut sich seit einigen Jahren vermehrt was: Horden an talentierten, traditionell ausgerichteten Metallern veröffentlichen ein starkes Album nach dem anderen, und so sahen wir uns genötigt, daraus ein nettes kleines Special zu stricken. Aus den ursprünglich vorgesehenen acht Seiten wurden dann ganz schnell 19…

Weiter geht´s mit unseren Metal-Städte-Specials: Das Duo Infernale Brandt/Mühlmann kämpfte sich gemeinsam durch die finsteren, gefährlichen Straßen Hamburgs, traf sich mit zwielichtigen Rockern und leichten Damen, tauchte tief ein in die Geschichte der einstigen Metal-Hauptstadt Deutschlands – und brachte sämtliche Infos schön brav zu Papier.

Gemütlichkeit ist eine Tugend: Für unseren Doom-Papst Andreas Stappert sind Count Raven das, was für einen traditionellen Metalhead Iron Maiden sind: das Maß aller Dinge, die unerreichbaren Könige. Nur dass Count Raven trotz toller Platten und unvergesslicher Shows keine Weltstars geworden sind. Ein kleines Special haben sie natürlich trotzdem verdient – damit Stappi endlich Ruhe gibt.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Refuge, Redemption, Seven Sisters, Heavens Gate, Subsignal, Night Flight Orchestra, Necros Christos, Lucifer, Traitors Gate, Thorium, Praying Mantis, Uada, Gruesome, Traitor, Stormwitch, Ihsahn, Lord Vigo und Matterhorn.

Unsere Dunkelkammer namens Under A Funeral Moon liefert euch diesmal u.a. Interviews mit Antichrist, Vallendusk, Spectrum Mortis und Adversvm.
Unsere beliebten Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels liefern euch wieder Verrückte, Tipps und Talente. Zu den Schwerpunkten unserer Konzert- und Festivalrückblicke zählen u.a. das Roadburn, Frost & Fire und Keep It True.

Natürlich gibt’s ein ganzes Universum voller Tonträger-Reviews, und zwei überlebenswichtige Poster spendieren wir euch ebenfalls: Raven “Rock Until You Drop” und Solstice “White Horse Hill”.

DEAF FOREVER # 24 ist ab 13. Juni überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#938 07.08.2018 11:22:59

Nurse
Emergency Call 666
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Black is the night, metal we fight!
Power amps set to explode!

Zwar ist das legendäre Cronos/Mantas/Abaddon-Line-up der Black-Metal-Götter Venom schon lange Geschichte, aber die mit Abstand wichtigste Phase der Band beschäftigt Metalheads in aller Welt nach wie vor. Für unsere große Titelstory führte Götz Kühnemund ein langes Gespräch mit Gitarrist Mantas, und dieser hatte Überraschendes und auch Entlarvendes zu erzählen.

Überraschendes und vor allem Schockierendes findet ihr im zweiten Teil unseres “Crimes Against Metal”-Specials, dessen erster Teil so gut bei euch angekommen ist, dass wir fortan eine regelmäßige Kolumne unter diesem Namen einrichten werden. Achtung: Ein bisschen Humor sollte man schon mitbringen, bevor man sich den unverzeihlichen Verbrechen dieser Ausgabe widmet…

Wytch Hazel haben mit “ II: Sojourn” ein echtes Sommer-Highlight vorgelegt, und aus diesem Grund schickten wir Manuel Trummer auf eine große Friedensmission: Die englische Band tritt nämlich – auch inhaltlich – ganz in Weiß an, um die Gunst der Fans zu gewinnen. Große Teile des Keep-It-True/Headbangers-Open-Air-Publikums jubeln ihnen bereits zu.

Und da Herr Trummer ohnehin bereits in britischen Gefilden weilte, verwickelte er Ian Anderson in ein interessantes längeres Gespräch über Gott und die Welt, das den Jethro-Tull-Kopf aus teilweise ungewöhnlichen Perspektiven beleuchtet. Die aktuelle Jethro-Tull-Jubiläums-Veröffentlichung ist da nur eine Randnotiz.

Und nochmals England: Wolf-Rüdiger Mühlmann bat den einstigen Maiden-Interims-Sänger Blaze Bayley ebenfalls ausführlich zum Gespräch. Dabei herausgekommen ist eine halbe Lebensbeichte, die natürlich nicht zuletzt das Thema Iron Maiden aufarbeitet. Blaze musste dunkle Täler durchschreiten – um wieder zurück ins Licht zu finden.

Wie veranstaltet man ein großes Indoor-Festival bzw. wie funktioniert das Keep It True Festival? Unser Neudi ist ja sowohl Musiker als auch Fan als auch „Journalist“ und somit prädestiniert dafür, das KIT aus sämtlichen Perspektiven zu beleuchten – um ein bisschen transparenter zu machen, was sich hinter den Kulissen (auch in finanzieller Hinsicht) in den letzten zehn Jahren geändert hat.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: U.D.O., Mantar, Satan, Rose Tattoo, Haunt, Grave Digger, Wolvennest, The Spirit, Gluecifer, Krisiun, Maggot Heart, Hittman, Artizan, Obscura, Tad Morose, Dark Millennium, Primal Fear, Essenz, Unanimated, Monstrosity sowie Stormzone.

Unsere Dunkelkammer namens Under A Funeral Moon liefert euch diesmal u.a. Interviews mit Knokkelklang, Tomb Mold und Temple Desecration sowie ein Special über Naturmacht Productions.
Unsere beliebten Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels präsentieren euch wieder Verrückte, Tipps und Talente. Zu den Schwerpunkten unserer Konzert- und Festivalrückblicke zählen u.a. das Protzen Open Air und das House Of The Holy.
Natürlich gibt’s ein ganzes Freibad voll an Tonträger-Reviews, und zwei sinnstiftende Poster

spendieren wir euch ebenfalls: Judas Priest/“Screaming For Vengeance” sowie Exhorder/“Slaughter In The Vatican”.

DEAF FOREVER # 25 ist ab 16. August überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#939 07.08.2018 16:52:42

phobophobia1
infrablack
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Wenn ich mir die Themen so durchlese und mit denen der aktuellen Rock Hard Ausgabe vergleiche, bin ich froh zur RH-Lektüre zurückgewechselt zu haben. Dass dieses Kindergarten-Thema "Crimes against Metal" in die Verlängerung geht, kann ich kaum glauben...

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#940 02.10.2018 09:45:19

Eisenheinrich
Mitglied
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

"I'm waiting in my cold cell, when the bell begins to chime
Reflecting on my past life and it doesn't have much time..."

Gibt es ein Leben nach Iron Maiden? Wie viel Zeit bleibt uns noch mit Bruce, Steve und Co.? Wenn man von der „wichtigsten Metal-Band der Welt" spricht, dann provoziert man natürlich Diskussionen - auch redaktionsintern. Letztlich gibt es aber gute Gründe, Iron Maiden als kleinsten gemeinsamen Nenner aller „echten" Heavy-Metal-Fans zu bezeichnen, und deshalb beschäftigt uns die Frage nach dem Karriere-Ende mehr als bei jeder anderen Band. Titelstory und 20 Seiten Special!

Die Griechen Sacral Rage sind der heißeste Scheiß im progressiven Heavy Metal und ballern uns mit ihrem zweiten Album „Beyond Celestial Echoes" eins der großen Jahres-Highlights in diesem Genre um die Ohren. Fans alter Watchtower-Glanztaten, aber auch US-Speed-Metaller mit Agent-Steel-Schlagseite sollten diese Band unbedingt auf dem Schirm haben.

„The Wake", das neue Album der kanadischen Prog-Thrash-Punks Voivod begeistert nicht nur unsere Mitarbeiter Annick und Wolf. Wir begaben uns mit der Band in ihrer Heimatstadt Jonquière an den Ort ihres allerersten Live-Auftritts vor 35 Jahren und sprachen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die volle Packung Voivod also.

Und noch eine volle Packung: Das Party.San Metal Open Air, unser Lieblings-Festival im harten Bereich, hat uns wieder drei Tage lang begeistert, gefordert, aus der Reserve gelockt und rund um die Uhr in Atem gehalten. So wie´s sein muss eben. Und wir haben am Deaf-Forever-Stand, wo auch die Bands ihre Autogrammstunden abhalten, wieder viele von euch getroffen und sowohl nette als auch hitzige Diskussionen geführt. Ach ja: Und es gab bemerkenswerte Live-Shows!

Andy Schulz findet das neue Album der polnischen Staatsrebellen BEHEMOTH! genauso stark wie den letzten Überflieger „The Satanist", und dem schließen wir uns an. Wortführer Nergal ist längst zu einer echten Persönlichkeit herangereift, deren Äußerungen nicht nur in kirchlichen Kreisen gehört und bewertet werden. Auch im Metal gehört er längst zu den eloquentesten Gesprächspartnern.

Damit uns Michael Kohsiek nicht ständig auf die Nerven geht, schicken wir ihn hin und wieder gerne zu geheimen Kauz-Metal-Treffen in den Wald. Diesmal traf er im dichtesten Dickicht auf die Herren Slough Feg, die dort seit vielen Jahren Hartholz sammeln - von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt. Dass sich Michael auf einmal neben sie hockte, bemerkten die Kultsammler gar nicht.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Sodom, Fifth Angel, Slægt, Brainstorm, ULTHA, Cirith Ungol, UNLEASHED, Helrunar, Mare - Nidrosian Moon , THEM, Artillery (The Official Page), Undertow, Ashbury (USA), Weak Aside (Death Metal), Witherfall, Windhand, Tantara, The Skull sowie The Wizards.

Unsere Grabhöhle namens Under A Funeral Moon liefert euch diesmal u.a. Interviews mit Faustcoven, Moenen Of Xezbeth, Manes und Maligner. Unsere beliebte Rubrik The Dungeons Are Calling präsentiert euch wieder Heavy-Metal-Tipps und Talente.
Zu den Schwerpunkten unserer Konzert- und Festivalrückblicke zählen u.a. das Headbangers Open Air und das CHAOS DESCENDS FESTIVAL.

Natürlich gibt's ein ganzes Erlebniszentrum voller Tonträger-Reviews, und zwei historienträchtige Poster spendieren wir euch ebenfalls: Manilla Road – Mark Shelton (R.I.P.) sowie Iron Maiden "The Soundhouse Tapes".

DEAF FOREVER # 26 ist ab 10. Oktober überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#941 02.10.2018 10:07:04

Manalishi69
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Hab mir bislang erst zwei Hefte gekauft, das letzte mit der VENOM-Story und das Februarheft mit der Judas Priest Titelstory,
im Thread ist es ein wenig mühsam durchzuscrollen, ob es schon mal eine RAVEN Titel-Story gegeben hat. Sind ja nicht immer die Titelbilder dabei, wie mir schien.

Das neue hat jetzt nicht denselben Anreiz in punkto Poster, das Titelbild (Killers Motiv) als Poster gefiele mir besser.
Aber vermutlich erwerbe ich es wegen dem ARTILLERY Interview...

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#942 03.10.2018 14:51:30

Nurse
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Manalishi69 schrieb:

Hab mir bislang erst zwei Hefte gekauft, das letzte mit der VENOM-Story und das Februarheft mit der Judas Priest Titelstory,
im Thread ist es ein wenig mühsam durchzuscrollen, ob es schon mal eine RAVEN Titel-Story gegeben hat. Sind ja nicht immer die Titelbilder dabei, wie mir schien.

Das neue hat jetzt nicht denselben Anreiz in punkto Poster, das Titelbild (Killers Motiv) als Poster gefiele mir besser.
Aber vermutlich erwerbe ich es wegen dem ARTILLERY Interview...

Guckst du hier: http://deaf-forever-archiv.de/

Dort kannst du alle bislang erschienenen Ausgaben mit Cover anschauen, das jeweilige Inhaltsverzeichnis sehen oder gezielt nach Stories/Reviews suchen.

Und nein. RAVEN hatten wir bislang noch nicht auf dem Titel. Lediglich ein "Rock Until You Drop"-Poster in Heft 04/2018 und eine History-Story in Heft 03/2015.


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#943 04.10.2018 08:55:04

Manalishi69
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Danke für den Link, werd ihn nutzen wenn ich wieder Internet habe. Derzeit nur vom Seminar-Laptop begrenzter Zugang.

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#944 16.12.2018 19:03:27

Nurse
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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Seit Mittwoch am Kiosk erhältlich:


DEAF FOREVER Nummer 27


“Heavy Metal is the law that keeps us all united free
A law that shatters earth and hell
Heavy Metal can’t be beaten by any dynasty
We’re all wizards fightin‘ with our spell”

Diese Zeilen sang Mitte der Achtziger ein 22-jähriger Hamburger namens Kai Hansen, damals Gitarrist und Frontmann von Helloween, die mit ihrem Debütalbum “Walls Of Jericho” DIE deutsche Speed-Metal-Scheibe veröffentlichten und weltweit Legionen von jungen, wilden, ungestümen Bands beeinflussten. Auf 14 Seiten widmen wir uns der Entstehungsgeschichte des Albums, befragen Hinz und Kunz und beleuchten das Teil aus jeder möglichen Perspektive. Der Helloween-eigene Humor sorgt für kurzweiliges Lesevergnügen.

Nicht minder spannend ist unser Interview mit K.K. Downing: Seit seinem Ausstieg bei Judas Priest ist es ziemlich still um den legendären Gitarristen geworden. Nun erscheint seine Autobiografie, in der K.K. schonungslos offen mit sich, seiner Vergangenheit und seinem Umfeld abrechnet. Auch im Gespräch mit Götz Kühnemund, dem ersten Interview seit langer Zeit, nimmt K.K. kein Blatt vor den Mund.

Die Death-Metal-Band der Stunde heißt Sulphur Aeon und hat mit „The Scythe Of Cosmic Chaos“ soeben ihr drittes, überragendes Album abgeliefert und damit unsere Soundchecker völlig begeistert. Ein interessantes inhaltliches Konzept und eine sehr eigenwillige Herangehensweise an ihr Songwriting heben die Band noch weiter von der Masse ab.

Wie jedes Jahr um diese Zeit haben wir uns in unseren Plattenzimmern verbarrikadiert, sind tagelang in uns gegangen und haben das Jahr 2018 in seine Einzelteile zerlegt. Kurz: Es ist Jahrespoll-Zeit! In musikalischer Hinsicht war es ein tolles Jahr, so viel steht fest. Und ja, auch Fenriz hat trotz heftiger Meckerei eine Top 20 zusammengestellt. Gekoppelt an den Leserpoll-Bogen findet ihr außerdem – wie immer – unsere große Verlosung.

Neudi wollte schon lange ein Hawkwind-Porträt schreiben, und jetzt hat er Captain Dave Brock, den alten Lemmy-Kumpel, endlich an die Strippe bekommen. Der 77-Jährige (!) ist trotz seiner Drogeneskapaden noch erstaunlich frisch im Oberstübchen und konnte sich überraschenderweise an vieles erinnern, das Neudi längst vergessen hatte.

Auch die Holländer Picture, lange Zeit die einzige Hardrock- und Metal-Band ihres Landes von internationalem Ruf, waren uns eine größere Story wert. Lars Schuckar dröselte 40 Jahre Rockhistory auf, kommentierte sämtliche Picture-Alben und fragte weitere Löcher in den Käse.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Metal Church, Chapel Of Disease, Darkness, Hank Von Hell, Ironflame, Hangman´s Chair, Legion Of The Damned, Blood Of The Sun, Dawn Of Winter, Jon Schaffer´s Purgatory, Frozen Land, Lethean, Striker, Arroganz, Final Breath sowie Black Oath.

Unsere Friedhofswiese namens Under A Funeral Moon liefert euch diesmal u.a. Interviews mit Svartidaudi, Corpsessed, Solar Temple, Zealot Cult und Evoken.
Unsere beliebten Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels liefern euch wieder Wahnsinnige, Tipps und Talente. Zu den Schwerpunkten unserer Konzert- und Festivalrückblicke zählen u.a. das Way Of Darkness und das Hammer Of Doom.
Natürlich gibt’s ein ganzes Schlachtfeld voll an Tonträger-Reviews, und zwei geschmacksichere Poster spendieren wir euch ebenfalls: The Devil’s Blood (“The Graveyard Shuffle”) sowie Pentagram.

DEAF FOREVER # 27 ist ab 12. Dezember überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!

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In my life things never change. To everybody I seem strange... - Scott "Wino" Weinrich

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#945 19.12.2018 09:05:15

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Hab ich schon gekauft und angefangen, durchzulesen. smile

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#946 08.02.2019 16:01:20

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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„By steel, by silver
I slay like a wolf in the night
By steel, by silver
I slay, runes of power be my light!“

Es gibt nur ganz, ganz wenige Heavy-Metal-Bands der jungen Generation, deren Texte den Fans in Fleisch und Blut übergegangen sind und die bei Konzerten lautstark mitgesungen werden. Visigoth sind die momentan populärste und beste neue Heavy-Metal-Band – zumindest abseits der Mainstream-Metal-Szene. Zwei Longplayer und eine Demo-EP reichten aus, um die sympathischen Jungs aus Salt Lake City an die Spitze der aktuellen US-Metal-Szene zu katapultieren – und bei uns bekommen sie die erste Titelstory ihrer Karriere.

Ebenfalls zu den Bands, bei denen die Metalfans außer Rand und Band geraten, zählen Metal Inquisitor. Faule Kompromisse, wie sie Legionen anderer Combos eingehen – sei es im Studio oder live auf der Bühne – gibt es bei den Koblenzern, die eigentlich aus Newcastle, London oder Birmingham kommen müssten, nicht. Und unterhaltsam sind sie zudem auch noch.

Schon traditionell für den Monat Februar liefern wir euch die Auswertung des großen Leser-Jahrespolls. Verraten wollen wir an dieser Stelle noch nichts – nur so viel: Ihr seid die Besten und die Geschmackssichersten! Diesmal habt ihr den Rekord, was die Zuschriften und E-Mails angeht, aufgestellt. Umso repräsentativer ist das bunte Ergebnis für den Metal-Underground im deutschsprachigen Raum im Jahre 2018. Und das erfüllt uns schon ein bisschen mit Stolz.

Einer unserer gefährlichsten Mitarbeiter, Michael “Hefte raus, Klassenarbeit!” Kohsiek, hat seit seiner Schulzeit zwei Träume: Einmal zusammen mit Martin Brandt und Oli Weinsheimer alle 26 Jag-Panzer-Groupies dieser Erde vögeln – und einmal mit King Diamond plaudern. Traum eins soll spätestens im Jahre 2023 in den großen Sommerferien in Angriff genommen werden, und Traum zwei ist bereits Realität. Wir gratulieren!

Seine Geschichte über die early days der Aachener Thrasher Holy Moses hatte Wolf-Rüdiger Mühlmann schon im Jahre 1991 fertig, legte sie aber zum Reifen neben seinen guten alten Wein (drei Flaschen, abgezapft und originalverkorkt von Pahlgruber & Söhne) in den Keller. Jetzt endlich hat das Werk die nötige Würze, wurde von Sabina Classen noch ein bisschen verfeinert – und liegt euch in mundgerechter Form vor.

Worauf die Welt nicht weniger sehnsüchtig gewartet hat, ist endlich mal eine richtig große Story über Absu, die Miterfinder des Black Thrash, auch wenn sich die Texaner selbst lieber als Mythological Occult Metal bezeichnen. Stefan Franke unterhielt sich mit dem total durchgeknallten Bandkopf Proscriptor McGovern tagelang und ließ sich durch die lange Geschichte dieser völlig unterbewerteten, total einzigartigen Band führen.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Overkill, Traveler, Our Survival Depends On Us, Flotsam And Jetsam, Candlemass, Herman Frank, Queensryche, Deserted Fear, Sanhedrin, Mirror Of Deception, Magic Circle, Undead Prophecies, Hexvessel, Exumer, Backyard Babies, While Heaven Wept, Black Viper, Powergame, Demon Head, Dew-Scented, Wheel, Wizard, Rosy Vista, The Three Tremors sowie Antropomorphia.
In unserer Earmageddon-Rubrik befassen wir uns diesmal mit dem Werk von Pearl Jam, und unser Magazin-Sarkophag namens Under A Funeral Moon liefert euch diesmal u.a. Interviews mit Whoredom Rife, Funereal Presence, Cantique Lépreux, Obliteration und Hadopelagyal. Unsere beliebten Rubriken The Dungeons Are Calling, Heavy Metal Hunter und Forgotten Jewels fördern wieder massig Wahnsinnige, Tipps und Talente zutage.
Selbstredend gibt’s ein komplettes Paralleluniversum voller Tonträger-Reviews, und zwei geschmackssichere Poster spendieren wir euch ebenfalls: Pete Steele/Type O Negative (live) sowie auf vielfachen Leserwunsch “Walls Of Jericho” von Helloween.

DEAF FOREVER # 28 ist ab 13. Februar überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#947 02.04.2019 20:41:59

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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Scott „Wino“ Weinrich ist eine der ganz großen Kultfiguren der Doom-Szene und hat gleich mehrere legendäre Bands und Projekte in seinem bewegten Leben auf die Bühnen der Welt gebracht. Außerdem hat Wino, der „heimliche Sohn von Lemmy Kilmister“, mehr zu erzählen als 95 Prozent aller anderen Musiker. Jakob Kranz schrieb mit – und zwar so viel, dass wir gar nicht anders konnten, als dem “Doomfather” eine Titelstory zu widmen.
Keiner hat es für möglich gehalten – aber es ist tatsächlich so gekommen: Im Herbst ihrer Karriere haben Possessed noch einmal etwas ganz Großes kreiert und es geschafft, an ihren Jahrhundertklassiker „Seven Churches“ anzuknüpfen. Frank Albrecht war (fast) sprachlos.
Für heftige Diskussionen in unserem Team sorgen die Schweden Enforcer mit ihrem neuen Album „Zenith”. Elender Ausverkauf einer Band, die bislang fest in der Speed-Metal-Szene verwurzelt war, oder grandiose Bestleistung? Wolf-Rüdiger Mühlmann tendiert klar zu Letzterem und verteidigt seine Brüder im Geiste.
Vor 30 Jahren fiel die Mauer, kurz darauf gab es die DDR nicht mehr. Seit einem halben Jahr arbeiten unsere Redaktions-Ossis an einen Special über die DDR-Metal-Szene. Dabei ist so viel lesenswerter Stoff zusammengekommen, dass wir ihn auf zwei bis drei Hefte aufteilen müssen. Den Anfang machen heute Szene-Urgestein Marcus Marth (Postmortem) und Wolf-Riedscher Miehlmonn.
Es passiert nicht alle Tage, dass sich ein allseits populärer Schauspieler als „einer von uns“ outet. Charly Hübner, vor der Wende ein „typischer Ost-Metaller“, verkörpert sowohl die erfolgreiche Wiedervereinigung als auch das politische Gewissen der Integeren. Ein bemerkenswertes Interview.
Noch ein Jubiläum: Fast genau 30 Jahre nach Erstveröffentlichung des vielleicht besten Death-Metal-Albums aller Zeiten, „Altars Of Madness“, blicken wir zurück und interviewten für ein kultiges Special Hinz und Kunz. Stefan Franke untersuchte sogar die damalige Thankslist der schwarzen Götterscheibe…
Weitere Interviews haben wir geführt mit: Grand Magus, Arch/Matheos, Twisted Tower Dire, Yngwie Malmsteen, Anthem, Vltimas, Ketzer, Tesla, Usurper, Steel Prophet, Iron Savior, Okkultist, The Riven, Brutus, Myrath, Seax, Danko Jones, Steel Shock, Gold, Tanith, Laster sowie Eternity´s End.
Unsere Magazin-Gruft namens Under A Funeral Moon liefert euch diesmal u.a. Interviews mit Darkened Nocturn Slaughtercult, Sinmara, Imha Tarikat und Chaos Invocation. Unsere beliebten Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels fördern wieder massig Wahnsinnige, Tipps und Talente zutage. Im Live-Sektor lagen die Schwerpunkte diesmal beim Hell Over Hammaburg und beim Metal Assault.
Selbstredend gibt’s ein komplettes Bundesland voller Tonträger-Reviews, und zwei geschmackssichere Poster spendieren wir euch ebenfalls: Razor & “Executioner’s Song” sowie “Hit And Run” von Girlschool.

DEAF FOREVER # 29 ist ab 10. April überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#948 07.06.2019 12:34:24

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER #30

18 Longplayer in knapp 30 Jahren: Fenriz und Nocturno Culto sind nicht nur das wohl kauzigste, eigenwilligste und unterhaltsamste, sondern auch das beständigste Duo der Black- und Death-Metal-Szene, auch wenn man sie musikalisch inzwischen auch noch unter Doom- und Heavy Metal abheften müsste. Interviews mit Fenriz sind, das weiß die Deaf-Forever-Leserschaft längst, unabhängig von der Qualität neuer Alben niemals langweilig. Deshalb: Titelstory!
Mit ihrem Debüt „Here Now, There Then“ etablierten sich die HolländerInnen Dool auf Anhieb an der Spitze sämtlicher Heavy-Rock/Progressive/Doom-Newcomer – und feilen nun seit fast zwei Jahren an einem Nachfolge-Album. Johannes Paul Köhler nahm die neue EP „Love Like Blood“ zum Anlass, mal wieder mit Fronterin Ryanne van Dorst zu palavern.
Unsere vorherige Ausgabe stand ganz im Zeichen der Erinnerung an die Hardrock- und Metalszene der DDR – und wir hatten angekündigt, dass es sich hierbei um ein mehrteiliges Special handelt: Im zweiten Teil geht es nun weiter mit spannenden, ergreifenden Interviews, lustigen Anekdoten und interessanten Einblicken in die Stasi-Archive.
Mit „Wildhoney“ schufen Tiamat vor 25 Jahren so etwas wie ein eigenes Genre, das auch heute noch sehr laut nachhallt und vor allem Frank Albrecht, einen alten Freund der Band, nach wie vor in den Bann zieht. Zusammen mit Andy Schulz begab sich Frank auf die Fährte der schwedischen Kiffer und erzählt uns auf sechs Seiten die faszinierende Geschichte eines Klassikers.
Den Namen Ester Segarra kennt inzwischen jeder Fan härterer, dunklerer und extremerer Klänge. Ihre einzigartigen Fotos zierten schon des Öfteren unsere Seiten (Wino, Deströyer 666, Triptykon, Watain, um nur wenige zu nennen) und machten die gebürtige Spanierin zur gefragtesten Fotografin des Genres. Auch der Darkthrone-Titel dieser Ausgabe geht auf Esters Konto. Wir widmen der Fotokünstlerin hiermit das neueste Kapitel unserer Rubrik “The Arts Of Destruction”…
… während Metal-Historiker Neudi sich diesmal von Süddeutschland bis ins tiefe Belgien grub, wo er die Urgesteine der dortigen Metal-Szene, die unverwüstlichen Killer, vor sein Interviewmikro zerrte. Die „belgische Antwort auf Motörhead“, kürzlich erst mit einem CD-Boxset geehrt, wird auf drei Seiten porträtiert.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Vulture, Lunar Shadow, The Lord Weird Slough Feg, Bewitcher, Idle Hands, Molasses, Diamond Head, Indian Nightmare, Memoriam, Tendencia, Emerald, Diviner, Aria, Amulet, Smoulder, Giuda, Messiah, Martyrdöd, Albez Duz, Hate, Sprit Adrift, Riot City, Nocturnus AD sowie Cardinals Folly.
Unser Magazin-Kerker namens Under A Funeral Moon liefert euch diesmal u.a. Interviews mit Krypts, Mork, Ultra Silvam und Vircolac.
Unsere beliebten Rubriken The Dungeons Are Calling und Forgotten Jewels fördern wieder massig Idealisten, Tipps und Talente zutage. Im Live-Sektor lagen die Schwerpunkte diesmal beim Keep It True und beim Roadburn Festival.
Selbstredend gibt’s ein komplettes Festivalgelände voller Tonträger-Reviews, und zwei glücklich machende Poster spendieren wir euch ebenfalls: Whitesnakes “Come An´ Get It” sowie “Blessed Are The Sick” von Morbid Angel.

DEAF FOREVER # 30 ist ab 12. Juni überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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#949 07.06.2019 14:50:05

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

Deutliche Ansage im Vorwort von Götz in Richtung Sabaton, die zur Promotion Fotos von sich auf nem Soldatenfriedhof gemacht haben ... inklusive Kritik an den Gazetten, die diese Art von Selbstvermarktung in ihrem Heft unkritisch pushen (siehe aktuelle Ausgabe vom Rock Hard). Da wird es wieder ne Menge Pro und Kontra geben auf beiden Seiten.

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#950 08.08.2019 10:21:27

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Re: DEAF FOREVER - Das neue Metalmagazin

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DEAF FOREVER #31

Nach ihrem 2013er Oberhammer „The White Goddess“ wollten Atlantean Kodex zunächst überhaupt nicht weitermachen – und hatten dann lange mit dem Druck zu kämpfen, ein gleichwertiges Album komponieren zu müssen. Aber es hat geklappt! „The Course Of Empire“ ist sogar fast NOCH stärker geworden, führt verdientermaßen unseren Soundcheck an – und somit ist uns die süddeutsche Epic-Metal-Institution eine große Titelstory wert.
Die abgedrehten Australier The Neptune Power Federation sind eine geniale Mischung aus T. Rex, Motörhead, Turbonegro und Jefferson Airplane. Ihr eingängiger, mitreißender Okkultrock ist zudem mit intelligentem, hintergründigem Humor gewürzt und lässt hier im Hause (fast) niemanden kalt.
Der dritte und letzte Teil unseres großen DDR-Metal-Specials beschäftigt sich in erster Linie mit der damaligen Fanszene, in der es u.a. begnadete Künstler wie Bogo Ritter gab, der auf Bestellung T-Shirts und Motorradtanks bemalte – und zwar in unglaublicher Qualität. Der größte Teil der Texte kommt einmal mehr von Marcus Marth.
Die deutschen Dark-Metal-Veteranen Bethlehem gelten seit den frühen Neunzigern als eine der innovativsten, abgedrehtesten und verrücktesten Bands der Szene. Interviews mit ihnen sind keine leichte Sache. Wir schickten unsere neue Gastschreiberin Hera Vulgaris, die ihre wahre Identität nicht preisgeben will, in die bizarre Welt des Jürgen Bartsch…
Zwei außergewöhnliche Festival-Highlights liegen hinter uns: Letztes Jahr gab es hitzige Diskussionen über die zukünftige Ausrichtung des legendären Bang Your Head!!!, das in zunehmende Schwierigkeiten wegen zu hoher Gagen der Mega-Bands kam. Es wurden Lösungen gesucht – und gefunden. Dieses Jahr verlebte unsere Crew ein äußerst entspanntes Wochenende in Balingen mit viel guter Musik aus dem gehobenen Mittelfeld.
Komplett aus dem Rahmen fällt das House Of The Holy Festival, das in unglaublicher Atmosphäre hoch in den Bergen Österreichs stattfindet und ein ganz eigenes, anspruchsvolles Publikum anzieht. Wir machten uns mit einem größeren Team auf die lange Reise – und wurden reich belohnt.
Weitere Interviews haben wir geführt mit: Sacred Reich, Ram, Exhorder, Destruction, Denial Of God, Saxon, Demons & Wizards, Crypt Sermon, Venom, Endseeker, New Model Army, Dead Kosmonaut, Hammerfall, Midnight Priest, Tomb Mold, Tony Mills, Mystik, Entombed A.D., Torche, Nocturnal Breed, Is Love Alive? sowie Suicidal Angels. Außerdem stellen wir euch den Metalchurch-Verein aus der Schweiz vor.
Unsere Magazin-Gruft namens Under A Funeral Moon liefert euch diesmal u.a. Interviews mit Holocausto, Misthyrming und Nocturnal Witch.
Unsere beliebten Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels fördern wieder massig Idealisten, Tipps und Verrückte zutage. Im Live-Sektor lagen die Schwerpunkte diesmal beim Wolf City Fest, In Flammen Open Air und Protzen Open Air.
Natürlich gibt’s eine prallgefüllte Schatztruhe voller Tonträger-Reviews, und zwei glücklich machende Poster spendieren wir euch ebenfalls: Absu sowie Entombed mit einem kultigen Klassikerfoto.

DEAF FOREVER # 31 ist ab 14. August überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!


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