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#2 Re: Musik im allgemeinen » Lieblingsalben 2019 » 08.01.2020 16:33:26

Mr. Manfrenjensen schrieb:

Mit der aktuellen Cult Of Luna konntest du anscheinend nicht so viel anfangen? Gibt's doch gar nicht...

Die hab ich bis jetzt nur ein oder zwei Mal gehört. Hab ich noch keine Meinung zu.

#3 Re: Musik im allgemeinen » Lieblingsalben 2019 » 01.01.2020 19:37:46

Mr. Manfrenjensen schrieb:

Zum Jahresabschluss die traditionelle Jahresbilanz mit den Alben, die 2019 für mich erwähnenswert waren.
...

Amygdala, Vesperine und Imha Tarikat gefallen mir ganz gut, bei Fleshworld bin ich mir noch nicht ganz sicher, aber da werde ich nochmal reinhören.

#4 Re: Musik im allgemeinen » Lieblingsalben 2019 » 01.01.2020 19:32:43

Meine Liste fällt dieses Mal relativ kurz aus (für meine Verhältnisse). Einfach weil ich 2019 relativ wenig Musik gehört hab.

Meine absoluten Highlights (nicht zwangsläufig in dieser Reihenfolge):
Lingua Ignota – Caligula
Kein Album hat mich 2019 stärker berührt, aufgewühlt und mitgenommen. Unglaublich intensives Album. Mit fast 70 min Spielzeit auch relativ lang. Kein Album zum jeden Tag hören und sicherlich nichts für jeden, aber deswegen nicht weniger großartig.
Kristin Hayter verarbeitet hier die gewalttätige Beziehung mit ihrem Ex-Freund. Musikalisch ist das Ganze irgendwo zwischen Noise, Metal, Industrial und Klassischer Musik. Kein einfaches Hörerlebnis, aber es lohnt sich.  |  do you doubt me traitor

Clipping. – There Existed an Addiction to Blood
Ähnlich wie der Vorgänger fast schon eine Mischung aus Hörbuch (geht ein bisschen Richtung Urban Horror) und „normalem“ Hip Hop Album. Wobei sich Clipping. hier echt selber übertroffen haben. Ich weiß wirklich nicht, wie die das noch toppen wollen. Da ist kein einziger Ausreißer dabei.  |  Blood of the Fang

Dead to a Dying World – Elegy
Ein durch die Bank großartiges Album, vielleicht mit ganz leichten Abstrichen für den Gesang  bei „Vernal Equinox“. Gefällt mir nochmal ein ganzes Stück besser als der eh schon starke Vorgänger.  |  bandcamp

Buke and Gase – Scholars
Mein meistgehörtes Album 2019 (von 2019). Wieder ein recht verkopftes Alternative Rock Album. Hat eine Weile gedauert, bis es gezündet hat, dann tat es das aber gleich richtig. Das Album ist schlicht fantastisch, das Beste, was die beiden bisher veröffentlicht haben. Ein ganzes Stück elektronischer als der Vorgänger.  | der mit Abstand eingängigste Song der Albums:  Derby

Uniform & The Body – Everything That Dies Someday Comes Back
Nicht die erste Kollaboration zwischen Uniform und The Body, aber zumindest bisher die beste. Das ist so ein verdammt gutes Album; wie immer irgendwo zwischen Industrial und Noise. Lief letztes Jahr so, so oft und wurde bisher noch kein bisschen langweilig.  |   bandcamp


Starke Alben, aber nicht ganz Highlights:
Chelsea Wolfe – Birth of Violence
Das Album geht tatsächlich wieder mehr in die Richtung von „Unknown Rooms“, was ich vorab wirklich so gar nicht erwartet hatte. Wobei ich ihre auf das Wesentliche reduzierten Lieder eh immer deutlich intensiver und packender fand, als ihre musikalisch eher dichteren Songs. Einfach ein verdammt gutes Album, mindestens auf dem Level vom Vorgänger.

Show Me The Body – Dog Whistle
Trotz etwas weniger Abwechslung im Vergleich zum Vorgänger (weniger Hip Hop, mehr Punk – klingt schlimmer als es ist), gefällt mir Dog Whistle nochmal ein ganzes Stück besser. Das Ding wird einfach nicht langweilig.

black midi – Schlagenheim
Tatsächlich mal eine Band, bei der ich den Hype echt nachvollziehen kann. Die sind noch so jung, machen aber echt schon verdammt viel richtig. Richtig, richtig starkes Debut!

The Fifth Alliance – The Depth oft he Darkness
Das ist so ein tolles Album, nochmal ein ganzes Stück besser als der Vorgänger. Irgendwo zwischen Doom Metal und Post Hardcore.

The Murder Capital – When I Have Fears
Bestes Post-Punk Album 2019. Erinnert mich teilweise etwas an Idles (wobei sie da nicht ganz rankommen), nur emotionaler.

Idle Hands – Mana
Das beste Goth Rock / Metal Album seit dem Debut von Beastmilk! Super eingängig, extrem hohe Hit-dichte, großartiger Sänger.

Kneebody – Chapters
Ich war durchaus etwas skeptisch, als ich gesehen habe, dass auch auf diesem Album wieder Gastsänger(innen) zu hören sein würden, nachdem ich mit der letzten EP so gar nicht klargekommen bin (wegen der Gastsänger). Hier wurde aber ein richtig guter Mittelweg zwischen der letzten EP und dem letzten Album gefunden. An den überragenden Vorgänger kommt das Album zwar nicht ran, aber das Album macht doch deutlich mehr Spaß als ich erwartet hatte. Kneebody spielen deutlich Rock beeinflussten Jazz.


Sonst noch erwähnenswert:
Fange – Punir
Das Album macht einfach super viel Spaß, ein einfach wunderbar hässliches Teil. Irgendwo zwischen Sludge und Hardcore. Throatruiner eben.

Big|Brave – A Gaze Among Them
Live gefällt mir die Band zwar an sich besser, aber das ist trotzdem ein richtig starkes Album. Irgendwo zwischen Drone, Post Rock und Doom.

Devil Master – Satan Spits on Children of Light
Das Album macht einfach enorm viel Spaß. Irgendwo zwischen Black Metal und (Post-) Punk. Extrem kurzweiliges Album.

Friendship – Undercurrent
Friendship machen natürlich – wie könnte es bei dem Namen anders sein – Power Violence. Erfindet das Rad jetzt nicht neu, macht aber einfach enorm viel Spaß.


Livemusik:
2019 war das Jahr der verpassten Konzerte für mich. Ein paar richtig gute Konzerte gab es natürlich trotzdem:

Mein absolutes Highlight:
Idles, Manufaktur
Ich kann das Konzert immer noch kaum in Worte fassen. Ich hatte so hohe Erwartungen an den Abend und es war besser. So viel besser! Eine der absolut besten Konzerterfahrungen bisher. Keines der anderen Konzerte letztes Jahr kam da auch nur ansatzweise ran.

Ansonsten noch richtig gut:
Maps&Atlases, Keller Klub
Das am sträflichsten unter-besuchte Konzert des Jahres! Großartige Band, super sympathisch. Aber nächstes Mal wünsche ich der Band ein besseren Publikum und vor allem mehr Leute!

Future Peers, Anlagencafé
Ein weiteres Highlight im Anlagencafé. Eines der besten Konzerte, die ich dort bisher erleben durfte und hoffentlich nicht das letzte Mal, dass die Band hier vorbeischaut.

Xixa, Manufaktur
Einfach ein richtig schöner Konzertabend. Großartige Band. Viel abwechslungsreicher als ich erwartet hatte (ich kannte die Band vor dem Konzert nur ganz oberflächlich) und war natürlich viel zu schnell vorbei.

Street Sects, Juha West
Leider viel zu kurz. Aber so etwas hab ich echt noch nie erlebt. Eine der interessantesten Konzert-Erfahrungen.

#7 Re: Musik im allgemeinen » Eure neuen Musik-Einkäufe 2019 » 21.09.2019 17:46:18

Die letzten Monate angesammelt:

Xixa: Bloodline / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1408734/

Wallows: Nothing Happens / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1400239/

Black Midi: Schlagenheim / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1409748/

Big | Brave: A Gaze Among Them / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1412380/

Show Me The Body: Dog Whistle / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1412419/

Defeater: Defeater / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1402554/

Torche: Admission / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1412610/

Lingua Ignota: Caligula / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1413598/

Agent Side Grinder: A/X / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1408225/

Entheos: Dark Future / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1306094/

Archivist: Triumvirate / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1418555/

Ukandanz: ይቀጥላል / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1420167/

Knocked Loose: A Different Shade Of Blue / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1419127/

Uniform & The Body: Mental Wounds Not Healing / Everything That Dies Someday Comes Back / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1420755/

The Murder Capital: When I Have Fears / CD
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The Fifth Alliance: The Depth Of The Darkness / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1421885/

The Very Very Danger: Witness The Legitness / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1421882/

And They Spoke In Anthems: Money Time / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1421876/

Cult Of Luna: A Dawn To Fear / 2-CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1422490/

Chelsea Wolfe: Birth Of Violence / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1421810/

Cloud Rat: Pollinator / CD + Mini-CD / EP
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https://www.musik-sammler.de/media/1422755/

#8 Re: Musik im allgemeinen » Eure neuen Musik-Einkäufe 2019 » 16.05.2019 18:48:19

Punkermutter schrieb:

Ich finde sie klasse und freue mich auf das Konzert am Samstag in Mannheim.

Geht mir auch so. Richtig gutes Album! Live geb ich mir das Ganze auch noch, aber erst ein paar Tage später in Stuttgart. Das wird bestimmt gut.
Dir viel Spaß am Samstag.

#10 Re: Musik im allgemeinen » Geplante Konzerte » 08.05.2019 21:26:45

Einigermaßen sicher:
18.05. Jonathan Bree, Stuttgart
20.05. Idle Hands + Codeia, Stuttgart
21.05. Stonefield, Schorndorf
(22.05. Wang Wen, Stuttgart)
25.05. Gewalt, Schorndorf

Ansonsten noch angepeilt (wobei sich da wohl noch einiges ändert, sobald ich weiß, wie ich arbeite):
(27.05. All Tvvins, Heidelberg)
(01.06. Lecko Mio Festival [mit Blank, Dean Dirg, u.a.], Stuttgart)
08.06. Mercy Union + Light and Rain, Stuttgart   oder
08.06. Maulgruppe, Esslingen
(13.06. An Horse, Stuttgart)
14.06. War on Women + Petrol Girls, Stuttgart
15.06. Xixa, Schorndorf
(17.06. Julia Holter, Schorndorf)
(23.06. Death by Stereo + Planet Watson + Love Forty Down, Stuttgart)
(25.06. Red Fang, Stuttgart)
(27.06. Dark Horse + Iron Gates, Stuttgart)
(29.06. Slow Down Festival, Nürnberg)

#14 Re: Musik im allgemeinen » Geplante Konzerte » 24.04.2019 20:36:41

Mal wieder ein kleines Update:

einigermaßen sicher:
30.04. Future Peers, Schw. Hall
05.05. Maps & Atlases, Stuttgart

vorsichtig angepeilt:
(20.05. Guerilla Toss, Esslingen)
21.05. Stonefield, Schorndorf
22.05. Wang Wen, Stuttgart
25.05. Gewalt, Schorndorf     oder
(25.05. Crestfallen Queen + Morast, Stuttgart)

#17 Re: Musik im allgemeinen » Euer momentanes Top Album (Bedingung:letzten Monat mind. 10x angehört) » 09.03.2019 21:27:46

Die letzten Wochen / Monate hauptsächlich diese drei:

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Love A - Nichts Ist Neu
Hab die Band erst Ende letztes Jahr für mich entdeckt. Hier stimmt einfach alles. Tolle Musik, tolle Texte. Eingängig, manchmal auch tanzbar, wunderbar verspielt und wird einfach nicht langweilig.

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Black Peaks - All That Divides
Hätte ich das Album früher entdeckt, wäre das sicherlich ein Kandidat für die Hightlights-Liste gewesen (wenn auch nicht für einen der vorderen Plätze). Richtig guter melodischer Alternative Rock / Metal.

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Foxing - Nearer My God
Das wohl beste Album, von 2018, das ich 2018 nicht gehört habe. Unfassbar intensives, vielseitiges Album. Erinnert mich teilweise an frühe Portugal.The Man, wobei Foxing nochmal deutlich abwechslungsreicher unterwegs sind.

#18 Re: Musik im allgemeinen » Geplante Konzerte » 09.03.2019 20:44:05

Mal vorsichtig angepeilt:
13.03. The Ocean & Downfall of Gaia, Stuttgart
16.03. Nathan Gray, Stuttgart
22.03. OK Sweetheart, Schwäb. Hall
23.03. Kammerflimmer Kollektief, Schorndorf
28.03. Rotten Sound & Implore, Stuttgart
(30.03. Ripe & Ruin, Stuttgart)
05.04. Bosse-de-Nage & Street Sects, Stuttgart

einigermaßen sicher, weil Urlaub:
09.04. Daughters, Stuttgart
10.04. Laura Gibson, Schorndorf
11.04. (Der Weg einer Freiheit +) Celeste + The Devil’s Trade, Stuttgart
(12.04. Wrong, Tübingen)
13.04. Idles, Schorndorf

#20 Re: Musik im allgemeinen » Eure neuen Musik-Einkäufe 2019 » 26.01.2019 12:49:34

Die ersten Einkäufe des Jahres:

Young Widows: In And Out Of Youth And Lightness / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1381633/

Son Lux: Brighter Wounds / CD
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Bruce Lamont: Broken Limbs Excite No Pity / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1383754/

Tiny Moving Parts: Swell / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1320371/

Foxing: Nearer My God / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1355719/

#21 Musik im allgemeinen » Lieblingsalben 2018 » 01.01.2019 13:49:09

tiger
Antworten: 2

Dann mach ich dieses Mal wohl den Anfang. Die Liste ist wieder einmal recht lange geworden und das obwohl ich dieses Mal relativ viel aussortiert habe (auch wenn man das der Liste vielleicht nicht ansieht). Ich hab spaßeshalber mal nachgezählt: Dieses Jahr hab ich mir (von diesem Jahr) 64 Alben und 16 EPs zugelegt – plus eine gute Handvoll Singles und einzelne Songs, die hier aber keine Rolle spielen.

Los geht es mit den EPs und Singles (in mehr oder weniger dieser Reihenfolge):

Mestizo and the Heavy Twelves – Big Bad Death
Wohl eine meiner meistgehörtesten EPs des Jahres. Natürlich auf Fake Four erschienen. Die Trefferquote bei dem Label ist einfach verdammt hoch. Recht düsteren Hip Hop gibt es hier zu hören, richtig gute Beats. Ich hoffe, da kommt bald noch mehr. Ich hab die EP wirklich extrem oft gehört und das Ding nutzt sich trotzdem kaum ab.  |  bandcamp

Wreck and Reference – Alien Pains
Neue EP von Wreck & Reference und wie der Name schon leicht andeutet, gibt es hier vier Coverversionen von Guided by Voices – Alien Lanes. Wobei die beiden den Liedern so ihren eigenen Stempel aufdrücken, dass man das Original größtenteils nur noch erahnen kann; einfach deutlich, deutlich noisiger. Tolle EP. Für mich eine der interessantesten Bands der letzten Jahre.  |  bandcamp

shygirl – Cruel Practice
Erst vor ein paar Wochen entdeckt, lief dann aber gleich mal auf Dauerschleife und das bisher ohne langweilig zu werden. Sehr harsche, Industrial-lastige, noisige Musik. Der sehr distanzierte Gesang passt auch absolut perfekt. Ich bin schwer begeistert und hoffe, dass da bald noch mehr kommt.  |  bandcamp

Uniform & The Body – Mental Wounds Not Healing
Uniform und The Body – das passt einfach verdammt gut zusammen. Natürlich sehr, sehr noisig das Ganze. Die Spieldauer ist hier aber wirklich genau richtig, ohne dass es zu anstrengend wird.  |  bandcamp

B – Black Atlas
Eine eher zufällige Neuentdeckung nachdem B nun seine Alben über Circuits (mit-)veröffentlicht, was wiederum ein Unterlabel von Consouling Sounds ist. Musikalisch nicht unbedingt das, was man gewöhnlich so auf Consouling Sounds erwarten würde und sonst auch nicht unbedingt meine Baustelle, sondern Techno / EBM, aber diese EP macht einfach enorm viel Spaß.

Worst Witch – Toil and Trouble
Neues Alex CF (Fall of Efrafa, Archivist, …) Projekt. Recht geradliniger Hardcore Punk / Crust. Erfindet das Rad jetzt nicht neu, aber macht einfach verdammt viel Spaß. Da darf gerne noch mehr kommen.  |  bandcamp


Bei den Alben war es dieses Mal wirklich knifflig, obwohl ich dieses Jahr wie gesagt relativ viel aussortiert habe. Einfach wieder einmal sehr viele Alben mit (wenn überhaupt) nur leichten Schwächen, aus (wieder einmal) allen möglichen Stilrichtungen. Mit der jetzigen Reihenfolge bin ich zumindest einigermaßen glücklich. Könnte in zwei Wochen aber auch schon wieder anders aussehen:

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Jaye Jayle – No Trail and Other Unholy Paths
Mein Album des Jahres. Ohne Frage. Kein anderes Album ist da 2018 auch nur ansatzweise ran gekommen. Hinter Jaye Jayle verbirgt sich Evan Patterson, früher bei Young Widows und noch früher bei Breather Resist. Zum ersten Mal gehört habe ich die Band vor etwas über einem Jahr im Vorprogramm von Emma Ruth Rundle, wo die Jungs der guten Emma so ein bisschen die Show gestohlen haben. Das neue Album ist dann nochmal mindestens eine ganze Klasse besser als der Vorgänger. Unheimlich intensives Album. Die Stimme von Evan kann sowieso alles. Musikalisch irgendwo zwischen Country, Folk und Rock. Absolut großartiges Album!  |  bandcamp

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Idles – Joy as an act of resistance
Eines meiner Dauerbrenner-Alben des Jahres. Wirklich extrem viel gehört und trotzdem kaum Verschleiß bemerkt. Textlich (wie der Vorgänger auch schon) überragend, aber auch etwas ernster. Musikalisch ein ganzes Stück eingängiger, stellenweise fast schon poppig. Extrem gutes Album, super sympathische Band und ich freu mich jetzt schon darauf die Band 2019 dann auch endlich mal live zu sehen. |  bandcamp

JDH – Staub
Quasi aus dem Nichts kommt hier mal eben eines der besten deutschsprachigen Hip Hop Alben, die ich bisher gehört habe. Textlich richtig gut, die Beats sind groß und dabei weiß ich noch nicht mal wer JDH überhaupt ist. Überhaupt gibt es erschreckend wenig Feedback zu dem Album, bzw. Infos zur Band. Nicht nur eines meiner Jahreshighlights, sondern auch ein absolutes Genrehighlight. |  bandcamp


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Birds in Row – We Already Lost The World
Dass ausgerechnet Birds in Row mein Hardcore-Album des Jahres veröffentlichen, hätte ich nun wirklich nicht gedacht. Die Band kenn ich nun schon seit einigen Jahren, auch schon ein paar Mal live gesehen. Wirklich begeistern konnten mich die Franzosen bisher aber nicht. Ab und an gab es durchaus schon gute Ansätze, aber ein Album wie „We Already lost the world“ hätte ich den Jungs trotzdem nicht zugetraut. Hier passt einfach alles. Gute Balance zwischen Aggressivität und Melodie, sehr emotional, ohne Kitsch oder Pathos. Ich kann mich gar nicht satt hören an dem Album. |  bandcamp

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Daughters – You Won’t Get What You Want
Acht Jahre ist das letzte Album her. Zwar hab ich Daughters immer recht gerne gehört, aber wenn nach dem letzten Album nichts mehr gekommen wäre, hätte mich das wohl nicht allzu sehr berührt.
Und dann kam der erste Vorabsong vom neuen Album („Satan in the Wait“), der schon vermuten ließ, dass es wohl in eine etwas andere Richtung gehen würde. Dabei klingen Daughters auch auf „You Won’t Get What You Want“ immer noch unverkennbar nach Daughters, aber das ist deutlich weniger Noise, deutlich weniger Chaos und vor allem deutlich mehr Abwechslung. Das Tempo wurde größtenteils auch deutlich gedrosselt, was das ganze aber nur noch intensiver macht. Daughters nehmen einen hier mit auf einen wahren Höllentrip (und das mein ich absolut positiv). Eines der intensivsten und abwechslungsreichsten Alben dieses Jahr. Das Album ist weit besser als ich jemals hätte erwarten können! |  bandcamp

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The Ocean – Phanerozoic I: Palaeozoic
Eigentlich muss man zu The Ocean ja nicht groß etwas sagen. Das Album ist wieder einmal verdammt gut geworden. Läuft hier momentan beinahe täglich und wächst immer noch. Gut möglich, dass ich das Album in ein paar Monaten noch etwas weiter vorne sehen würde. Richtig starkes Album, besonders der letzte Song kann alles, besser hätten sie das Album nicht abschließen können. Ich bin gespannt auf Teil 2. |  bandcamp

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Four Fists – 6666
Lange angekündigt und nun endlich da: die erste full-length von Astronautalis und P.O.S, a.k.a. Four Fists. Und nachdem ich das Album besonders die letzten Wochen sehr viel gehört, bin ich froh, dass es so lange gedauert hat. Die Songs auf dem Album gehören zu dem besten, was die beiden bisher veröffentlicht haben. Ich hab hier absolut nichts auszusetzen. Sehr abwechslungsreiches Album, mit verdammt guten Beats, textlich natürlich auch groß. Extrem gutes Album. |  bandcamp

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Emma Ruth Rundle – On Dark Horses
Man hört, dass die Frau die letzten Jahre viel mit Jay Jayle unterwegs war. Unheimlich intensives, packendes Album, ganz besonders „Light Song“. Das ist einfach Gänsehaut pur. Für mich ihr bisher bestes Album. |  bandcamp

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Preoccupations – New Material
Das mittlerweile dritte Album von Preoccupations (früher Viet Cong). Geht diesmal in eine deutlich poppigere Richtung, schafft es dabei aber trotzdem auch nach mehrmaligem Hören interessant zu bleiben. Das dürfte eines meiner meist gehörtesten Alben des Jahres sein und trotzdem wird das Album nicht langweilig. |  bandcamp

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Maudlin – Sassuma Arnaa
Das mittlerweile dritte Album von Maudlin. Thematisch sehr stark von der Nordsee beeinflusst (die Band ist ganz in der Nähe der Küste aufgewachsen).  Musikalisch irgendwo in der Nähe von progressivem psychedelic Rock mit Post Rock und Doom / Post Metal Einflüssen. Richtig starkes Album, lief ebenfalls enorm oft dieses Jahr und macht immer noch richtig viel Spaß. |  bandcamp

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Khemmis – Desolation
Das dritte Album von Khemmis. Etwas weniger Doom, dafür mehr Heavy Metal. Kommt für mich nicht ganz an den Vorgänger ran, aber nur knapp. Besonders „Flesh to Nothing“ könnte ich den ganzen Tag auf Dauerrotation hören. Die Band ist einfach großartig. Ich hab hier absolut nichts zu meckern. |  bandcamp

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Tomorrow We Sail – The Shadows
Richtig schöne Mischung aus Folk und Post Rock, sehr melancholisch. Lief richtig viel dieses Jahr, ohne sich groß abzunutzen. Erinnert mich ab und an ein wenig an die großartigen Eleventh He Reaches London. Leider fast ein wenig kurz. Trotzdem mein Post Rock Album des Jahres. |  bandcamp

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Future Old People Are Wizards – Peaces
Eigentlich eher zufällig entdeckt. Einfach eine richtig gute Mischung aus Noise Rock, Alternative und Stoner mit gelegentlichen Elektro-Einschüben. Auch eines der Dauerbrenner dieses Jahr. Tolles Album! |  Video

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Portrayal of Guilt – Let Pain Be Your Guide
Endlich das Debutalbum das Portrayal of Guilt und nochmal etwas abwechslungsreicher als ich erwartet hatte. Besonders der Opener kann einfach alles. Tolle Band, tolles Album. Ich freu mich schon auf mehr. |  bandcamp


LLNN – Deads
Das zweite Album der Dänen und im Vergleich zum Vorgänger deutlich stärker, mehr auf den Punkt. Einfach richtig guter Post Metal, sehr drückend, sehr intensiv. |  bandcamp

Lesser Glow – Ruined
Deutlich Noise Rock / 90er HC beeinflusster Sludge. Trotz der recht kurzen Spielzeit (6 Lieder, insgesamt unter einer halben Stunde Spielzeit) sehr abwechslungsreich. Gerade der erste Song ist einer des besten Opener, die ich 2018 gehört habe. Auch eines meiner meistgehörtesten Alben des Jahres.  |  bandcamp

Morrow – Fallow
Zweites Album von Morrow. An sich nicht viel anders wie der Vorgänger. Einfach richtig guter emotionaler Crust / D-Beat mit Cello. Besonders „Crown in Red“ ist einfach nur großartig. |  bandcamp

Wayste – The Flesh and Blood
Wunderbar angepisster Hardcore Punk aus Leipzig. Erfindet das Rad nicht neu, macht aber jede Menge Spaß. Kurzweiliges und gerade im zweiten Teil deutlich abwechslungsreicher als ich nach den ersten paar Liedern erwartet hätte. |  bandcamp

Heads. – Collider
Die ersten paar Lieder ziehen leider auch nach mehrmaligem Hören ohne groß Eindruck zu hinterlassen an mir vorbei. Danach wird das Album dann aber richtig gut, vor allem zum Ende hin. Ein richtig starkes Debut. Eine der besseren Noise Rock Alben, die ich die letzten Jahre gehört habe und macht auch live ordentlich Spaß. |  bandcamp

The Body – I have fought against it, but I can’t any longer.
Ein fast schon melodisches, ruhiges Album – zumindest im Vergleich zu dem was man sonst von The Body gewöhnt ist. Der Vorgänger gefällt mir einen Tick besser, aber das ist trotzdem ein enorm starkes Album, wenn man es gerne auch mal etwas noisiger mag. |  bandcamp

Shopping – The Official Body
Eine Live-Entdeckung. Klang beim vorab rein hören schon sehr vielversprechend, live dann nochmal eine ganze Spur besser: Sehr minimalistischer, enorm tanzbarer Post Punk, natürlich aus GB. Sehr eingängiges Album, das sich trotzdem nicht so schnell abnutzt. Werde mich da wohl noch durch die restliche Diskografie arbeiten müssen. Gefällt mir extrem gut. |  bandcamp

Crippled Black Phoenix – Great Escape
Dass ich in diesem Leben nochmal ein Crippled Black Phoenix Album kaufen würde, hätte ich nun wirklich nicht gedacht. Aber gerade die erste Single „To You I Give“ hat mich dann nicht mehr los gelassen und auch bei „Madman“ bekomm ich immer noch jedes Mal eine Gänsehaut, wenn ich das Lied höre. Zudem ist der zweiteilige Titelsong der perfekte, epische Abschluss zu diesem Album. Zwischendurch gibt es ein paar Lieder, die mich nicht so ganz überzeugen, aber zumindest ist es endlich mal wieder ein Album, dass mich stellenweise wirklich mitreist, was weit mehr ist, als ich erwartet hatte. |  bandcamp

Pianos Become The Teeth – Wait For Love
Ein Album, das mich besonders in der ersten Jahreshälfte begleitet hat. Musikalisch setzt sich die Entwicklung der letzten Alben weiter fort: Die Screamo-Wurzeln sind hier (wenn überhaupt) nur noch in Ansätzen zu hören. Stattdessen gibt es hier richtig schönen, emotionalen Alternative Rock. Insgesamt vielleicht fast schon eine Spur zu ruhig. Trotzdem ein richtig gutes Album. |  bandcamp

Elefant – Konark und Bonark
Ein Album aus der Kategorie „was zum Henker machen die da eigentlich?“. Es ist definitiv Noise Rock drin, aber auch Elektro, Post-Punk, Krautrock, Sludge und einiges anders. Die Texte sind zum Teil auf Englisch, zum Teil auf Deutsch und ergeben nicht immer einen Sinn (was teilweise aber auch gewollt sein könnte). Tatsächlich passt das aber total zu dem doch recht wilden Stilmix, den die Belgier hier abliefern. Das Album ist im absolut besten Sinne total bekloppt, extrem unterhaltsam und oft sehr, sehr witzig. Es ist nicht unbedingt ein Album, dass ich den ganzen Tag hören wollen würde, aber definitiv eine der interessantesten und vielseitigsten Veröffentlichungen des Jahres. |  bandcamp

Harm’s Way – Posthuman
Irgendwie hatte ich letztes Jahr mal wieder Lust auf richtig schönen Tough Guy Hardcore. Genau das gibt es hier. Sprich: Harm’s Way sind die letzten Jahre deutlich ruhiger geworden. Wobei das letzte Album von denen, das ich bewusst gehört habe (Isolation) jetzt auch schon wieder 7-8 Jahre her ist. Harm’s Way machen hier absolut nichts Neues, aber das, was sie machen, machen sie verdammt gut. Das Album macht einfach Spaß! |  bandcamp

The Devils Trade – What happend tot he little blind crow
Richtig schöne, teilweise akustische Folk Rock Platte, besonders die Stimme ist richtig klasse. Für ein Album auf dem eigentlich nur Gitarre, bzw. Banjo und Gesang zu hören sind zudem recht abwechslungsreich.  |  bandcamp

B – Reworks
Wie der Titel und das Artwork vermuten lassen überarbeitet / remixt der belgische Künstler B hier jeweils ein Track vom letzten Album von CVHE und Syndrome (beide sonst bei Amenra), wobei ich auch schon meinen einzigen Kritikpunkt hätte: es ist nur jeweils ein Song. Ich hätte nicht gedacht, dass die Musik von B und CVHE, bzw. Syndrome so gut miteinander harmoniert, wie sie es hier tut. Bitte mehr davon! |  Video

thisquietarmy –The Body and the Earth
Dieses Mal nicht solo, sondern mit einer kompletten Band aufgenommen. Im Vergleich zu „Anthems of Catharsis“ (das letzte Album von ihm das ich bewusst gehört habe), deutlich weniger Drone, weniger elektronisch / kalt. „The Body and the Earth“ ist deutlich rockiger, deutlich wärmer, klingt dabei aber trotzdem noch nach thisquietarmy. Kopfkino-Musik. |  bandcamp

Aesthesys – Achromata
Rein instrumentaler, recht progressiver Post Rock mit leichtem Neoklassik-Einschlag (mit Geige) aus Russland. Es ist mittlerweile echt selten, dass mich ein Post Rock Album dermaßen anspricht. Richtig tolles Album. |  bandcamp

Author & Punisher- Beastland
Ein unheimlich dunkles, fieses, kaltes Album. Fast nochmal eine Spur intensiver und aggressiver wie der Vorgänger, dafür vielleicht aber auch eine Spur direkter. Vielleicht kein Album für jeden Tag, aber wenn man mal ein wenig Frust rauslassen möchte, durchaus geeignet. |  bandcamp

Conjurer – Mire
Ein Debut Album und zwar ein richtig gutes. Relativ abwechslungsreich zudem – an sich irgendwo im Sludge/Post Metal Bereich, mir gelegentlichen Ausflügen Richtung Black Metal und auch einigen ruhigeren Momenten. Mir fehlt noch so ein bisschen die Eigenständigkeit teilweise. Aber ansonsten ein richtig starkes Album und ich bin gespannt, was die die nächsten Jahre noch nachlegen. |  bandcamp

Moodie Black – Lucas Acid
Sehr noisiger, recht experimenteller Hip Hop. Sehr intensives, düsteres Album. Nichts zum jeden Tag hören, aber definitiv ein sehr intensives Erlebnis. |  bandcamp

Hollywood Burns – Invaders
Aliens attackieren die Erde und Hollywood Burns liefert den dazu passenden Soundtrack.
Dass aus der Synthwave-Ecke nochmal etwas Interessantes kommt, hätte ich nicht unbedingt gedacht. Zwar überzeugt mich nicht jedes Lied zu 100%, dafür sind hier aber auch einige richtige Kracher drauf (z.B. „Scherzo No. 5..“, „Girls with Guns“). |  bandcamp


Nicht berücksichtigt, weil (noch) zu selten gehört:
Black Peaks – All that divides, Inwolves – Color in the Zoo, BARST – The Endeavour, Bosse-de-Nage – Further Still, Street Sects – The Kicking Mule, MGMT – Little Dark Age, Sophie – Oil of every Pearl’s Un-Insides, Shame – Songs of Praise, Mewithoutyou – [untitled], Kristoff Krane – Kairos: Part Two, Hex – s/t


Das soll hier natürlich keine Solo-Veranstaltung werden. Was waren eure Highlights?

#22 Re: Musik im allgemeinen » Eure neuen Musik-Einkäufe 2018 » 31.12.2018 15:29:07

Die (diesmal aber wirklich) letzten Einkäufe für dieses Jahr. Meine Cyclic Law Bestellung ist früher angekommen, als ich gedacht hätte:

Treha Sektori: The Sense Of Dust And Sheer And Collected Works / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1380090/

Treha Sektori: Severh Sehenh / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1380084/

Wobei ich noch nicht so ganz weiß, wie ich die am besten ins Regal bekomm, da die beiden im A5-Format sind.

#23 Re: Musik im allgemeinen » Auf welchen Konzerten wart ihr schon? » 30.12.2018 19:14:59

Eisenheinrich schrieb:

Hier meine 2018er Konzerte:
...

Wow, ganz schön lange Liste.

Bei mir sind es nicht mal ansatzweise so viele, u.a. dank mehrerer langer Pausen (und die Auswahl was Konzerte angeht ist hier unter auch einfach nicht so groß):
(Highlights sind fett markiert)
13. Januar 2018 Raoul Vignal & Band, Manufaktur, Schorndorf
20. Januar 2018 Ahab & Nailed to Obscurity, Club Cann, Stuttgart
27. Januar 2018 Wølfenstein, Svffer, Sinatra & Drenches, Juha West, Stuttgart
07. Februar 2018 Pisse & Stink, Komma, Esslingen
09. Februar 2018 Susto & Stefan Prange (von The Green Apple Sea), Anlagencafé, Schwäbisch Hall
13. Februar 2018 Antilopen Gang & Gossenboss mit Zett, Manufaktur, Schorndorf
03. März 2018 Amenra & Boris, Jubez, Karlsruhe
23. März 2018 The Rad Trads, Anlagencafé
01. April 2018 Jeff Beadle, Anlagencafé
18.-21. April 2018 Doom Over Leipzig, Leipzig
[gesehen:  The Black Heart Rebellion, Occvlta, Father Murphy & Jarboe, Big | Brave, Mykur, Sannhet, Alda, Bell Witch, Bison, Yellow Eyes, Wreckmeister Harmonies, Khemmis, Celeste, The Ocean, Uniform, Wreck and Reference]
22. April 2018 Dudefest Karlsruhe, Jubez, Karlsruhe
[mit Converge, Crowbar, Thou, Grave Pleasures, Beehoover & NYOS]
25. April 2018 This Is The Kit, Anlagencafé, Schwäbisch Hall
09. Mai 2018 Centuries & Portrayal of Guilt & Vel, Juha West, Stuttgart
16. Mai 2018 Fister & Chrch & Red Apollo, Juha West, Stuttgart
30. Mai 2018 SUMAC & Hey Colossus, Juha West, Stuttgart
08. Juli 2018 Emma Ruth Rundle & Evan Patterson, Juha West, Stuttgart
09. Juli 2018 Chelsea Wolfe & Emma Ruth Rundle, Jubez, Karlsruhe
01. August 2018 Loma Prieta & Cavalcades & Rope, Juha West, Stuttgart
22. August 2018 King Gizzard + The Lizzard Wizzard & Amyl and the Sniffers, Manufaktur, Schorndorf
13. September 2018 Lithics, Manufaktur, Schorndorf
25. September 2018 Matt Gresham, Keller Klub, Stuttgart
27. September 2018 Vaudeville Etiquette, Anlagencafé, Schwäbisch Hall
10. Oktober 2018 Hope, Manufaktur, Schorndorf
19. Oktober 2018 Kingsborough, Anlagencafé, Schwäbisch Hall
28. Oktober 2018 Whores. & Heads., Juha West, Stuttgart
31. Oktober 2018 Halloween Dudefest, Jubez, Karlsruhe
[gesehen: Minsk, The Hirsch Effekt, Telepathy]
04. November 2018 C. Gibbs, Anlagencafé, Schwäbisch Hall
06. November 2018 Sect & Gust & clearXcut, Juha West, Stuttgart
23. November 2018 Birds in Row & KEN mode & Coilguns & Contwig, Stadtmitte, Karlsruhe
05. Dezember 2018 Shopping, Manufaktur, Schorndorf
08. Dezember 2018 Love A & Kontrolle & Maffai, Juha West, Stuttgart
13. Dezember 2018 Great Lake Swimmers, Manufaktur, Schorndorf
29. Dezember 2018 The Ocean & LLNN & Briqueville, Club Stereo, Nürnberg

#24 Re: Musik im allgemeinen » Eure neuen Musik-Einkäufe 2018 » 30.12.2018 18:55:20

Die letzten Musik-Einkäufe für dieses Jahr:
Black Peaks: All That Divides / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1364623/

Shame: Songs Of Praise / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1318724/

MGMT: Little Dark Age / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1322916/

#25 Re: Musik im allgemeinen » Geplante Konzerte » 16.12.2018 17:25:50

Kleines Update. Viel passiert dieses Jahr zwar nicht mehr:

(19.12. Kaffkönig, Stuttgart)
29.12. The Ocean + LLNN + Briqueville, Nürnberg
05.01. The Green Apple Sea, Schwäbisch Hall

angepeilt:
(06.01. Woods of Birnam, Stuttgart)
(12.01. Loose Suspense (Farewell-Show), Stuttgart)
(17.01. Sea Moya & Odd Couple, Stuttgart)
25.01. Four Fists, Darmstadt
(26.01. Jungstöter, Stuttgart)
(31.01. Lewsberg, Schorndorf)
05.02. Band of Rascals, Schwäbisch Hall
09.02. D/troit, Schorndorf
14.02. John Blek, Schwäbisch Hall

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