Schön, dass die Mannen aber nun mal als Männer photograpiert wurden und nicht mehr als Bienchen von Anno Dazumal.
Meine Favoriten nach einmal hören sind der powervolle Opener Yahweh, das eingängige Let there be light und das christozentrische King of Kings. Dazwischen dümpelt es mal so vor sich hin, aber ich denke, Stryper haben hier ein gutes Werk vorgelegt, das Beachtung verdient.
Ach so, ich sollte erwähnen, dass mich die christlichen Texte nicht stören, da ich hinter diesen stehe und mich freue, neben dem ganzen "Ich bin so Böse - Gehabe in so mancher Metal-Szene auch eine Band zu kennen, die schon so viele Jahre ihre christliche Botschaft hinaus in die Welt trägt und sich des Evangeliums nicht schämt. Es ist nur aufzupassen, dass es nicht in christliche Extreme reinrutscht, aber ich glaube, diese Bibelwerfer werden inzwischen von Satanisten wie Frommen, von Normalos bis zu Metalheadz hingenommen und entweder geliebt oder gehasst. Auch hier kann ich nur sagen: Stryper halt ...
Punkte: 9 / 10