"Drifting away" und "Don't think it matters" von Lancaster gesungen, sind absolute Heavy-Knaller, so hart waren QUO selten. "Lonely Man" ist eine der besten Balladen von QUO, souverän der Gesang von Rick Parfitt. Die Rossi/Young-Kompositionen fallen fast schon ab, zumindest "Fine fine fine", weniger "Slow train", das seine außergewöhnlichen Reize in den knapp 8 Minuten hat. Bleibt noch die Gemeinschaftsproduktion "Break the rules", ein weiterer Song von hoher Qualität.
Passend auch das Cover, das die raue Seite von STATUS QUO perfekt darstellt. "On the level", der Nachfolger, konnte da nicht auf gleicher Höhe anschließen.
"Quo" ist ein Klassiker von QUO. Und jeder, der meint, QUO wären eine Kirmes- oder Pop-Rock-Band, sollte sich dieses Album zur Strafe 1.000 mal anhören. Es gibt schlimmere Strafen...
Punkte: 10 / 10