Diese Kraft! Diese gewaltigen Riffs! Diese Melodien! Dieses Leiden! Diese Poesie! Diese Düsternis! Und doch immer dieses dezente, Hoffnung andeutende Licht.
Ich kann und will gar nicht in Worte fassen, was „The Light At The End Of The World” damals für mich bedeutet hat. Und noch heute für mich bedeutet. Ich hör es nicht mehr ganz so oft, doch die Wirkung ist immer noch ungebrochen.
Das Album verfügt über eine kaum zu greifende Intensität und ist mehr noch als eine bloße Rückbesinnung. Das einmalige wie auch spröde „As The Flower Withers“ wird locker übertroffen, wie ich finde. Es ist absolut ebenbürtig mit den wiederum jeweils ganz einzigartigen Großtaten „Turn Lose The Swans“, „The Angel And The Dark River“ und „Like Gods Of The Sun“.
Was für ein Meisterwerk! Zum Niederknien!
Punkte: 10 / 10