Naja nicht ganz,
Tree of Life lässt sich irre gut an, der sonst eher nervige Gesang wurde hier reduziert und Greenleaf lassen endlich mal die Instrumente mehr sprechen.
Leider ist der Song mit 5:08 nicht ausgereizt, da wär ich gern noch tiefer reingefallen.
Ach ja und was mich mit dem Album versöhnt ist der Titeltrack:
Nest of Vipers verliert zwar keine Zeit auf den Gesang zu kommen, aber dieser ist hier super Psychodelisch angelegt, das Mainriff holt einen sofort ab, die Orgel nimmt einen komplett mit und bei jedem weiteren Hören kommt man auf andere Details drauf, hmn macht hier jedes Instrumen ein Solo?
Hier hab ich wiedergefunden was ich an dieser Band lieben gelernt habe.
Fazit: Man muss selbst entscheiden ob es sich lohnt wegen 2 Songs ein ganzes Album zu kaufen, da die Songs jedoch nicht als Single erscheinen werden, sag ich mal ja, denn schlecht ist der Rest ja auch nicht, nur....anders.
Punkte: 6 / 10