Ihr ausgereiftestes und erwachsenstes Werk präsentierten die Herren aus Cleveland mit Resurrection allemal. Der vorgänger liess sschon durchschimmern welches Potenzial in den Jungs schlummert, und kam daher noch etwas kalt und roh daher. Resurrection hingegen fokussiert alle Aspekte der Herren in ein großartiges Werk. Jeder Song besteht aus guten Riffs, dicken Bass-Lines und drumming vom feinsten. Kleinere Elektrosamples hier und da runden die Songs revht gut ab. Aus der Menge herraus sticht "Six" ein Song mit Chimaira-Untypischer Überlänge der ein em ganz schön was um die Ohren haut. Ich persönlich betrachte den Song sogar als "Bohemian Rhapsody" des NWOAHM. Aber auch alle anderen Songs wie "the Flame" oder "Black Heart" jagen einem nur so durch die angespannten Gehörgänge.
Fazit: Warscheinlich werden sie nie wieder so gut wie hier, Chimaira mit damaliger Traumbesetzung, es darf geweint werden um die schönen Zeiten.
Punkte: 9.5 / 10