Steve Swallow‘s unorthodoxer Bass und vor allem die spannungsreichen und markanten Kompositionen, die nie ins Gedudel abgleiten, bestechen hier.
Das Artwork ist auch der Hammer und damit meine ich nicht nur das Frontcoverfoto, welches die Musik schon ganz gut charakterisiert: schräg und mutig einerseits, aber auch geschmackvoll und ästhetisch andererseits. Nein, ich meine die Fotos im Booklet: 18 verschiedene Versionen eines Gruppenbildes mit Dame mit je einem witzigen Kommentar, warum dies wieder nicht die passende Aufstellung ist. Saukomische Idee!
Punkte: 9 / 10