BAP Lebenslänglich (2016) - ein Review von Spike65

BAP: Lebenslänglich - Cover
2
2 Reviews
7
7 Ratings
8.07
∅-Bew.
Typ: Album
Genre(s): Rock


Spike65
28.08.2018 15:07

Das erste Studio-Album nach dem Abgang von Helmut Krumminga und Jürgen Zöller. Dessen Nachfolger Sönke Reich ist das erste Bandmitglied, das bei erscheinen des BAP-Klassikers "Verdamp lang her" noch nicht geboren war. Krumminga wird von Ulrich "Ulle" Rode abgelöst, dessen Frau Anne de Wolff nach Jahren als Gastmusikerin nun auch festes Bandmitglied wird. Auch Percussion-Mann Rhani Krija wird nun festes Bandmitglied, ist aber nur bei den ersten Live-Konzerten des neuen Line-ups dabei. Das erste Album in neuer Besetzung kommt erst 2 Jahre nach der Umbesetzung zum 40sten Bandjubiläum 2016 in die Läden und unterscheidet sich in jeder Hinsicht deutlich von den Vorgängern. Waren BAP-Alben bisher immer ganz klar als Rockalben einzustufen, so fiel mir persönlich das bei "Lebenslänglich" ziemlich schwer: Nur 2 echte Rocker sind unter den 16 Songs, zwei weitere rocken zumindest ansatzweise, der Großteil des Albums besteht jedoch aus eher langsamen, getragenen - um nicht zu sagen besinnlichen Songs. Auch finden sich auf dem Album nur noch zwei Songs, die sich kritisch mit dem Weltgeschehen auseinandersetzen, während viele Songs eher autobiografisch Rückschau halten oder philosphisch die Welt betrachten. Das größte Manko der Scheibe sind jedoch die "songdienlichen" Arrangements, die sich bei den meisten Songs hüten, auch nur ansatzweise mit einem Solo oder ähnlich aufdringlichem "Posing" von den Worten des Sängers abzulenken. Man merkt der Scheibe an, daß Niedecken nun endgültig von bezahlten Dienstleistern umgeben ist, was sich auch in der Umbenennung der Band in "Niedeckens BAP" manifestiert. Der Kern der Band musiziert im Studio und live auch für Künstler wie Bosse, Anna Depenbusch und auch schonmal Helene Fischer.

"Alles relativ" ist im Grunde die stärkste Nummer des Albums, die Niedecken auf Konzerten gerne als "Autobiografie in 8 kurzen Strophen" ansagt. Leise mit akustisch gespieltem Dobro beginnt die erste Strophe, nach und nach kommen weitere Instrumente dazu: Klavier, Baß, zurückhaltend gespielte Drums, bei Strophe 4 eine cleane E-Gitarre, die Akkorde einstreut, zu Strophe 5 eine leise Hammond und nach der Strophe erstmalig ein Lick der Leadgitarre, das ganze kulminiert textlich wie musikalisch in der Quintessenz "Nur wohre Liebe un dä Duut sinn endjültich un absolut". Im Schlußsolo dominiert Niedeckens Harp, darunter Anne's Geige und Ulle's Leadgitarre, die ebenfalls solieren, aber leider im Mix untergehen. Live durfte Ulle nach Niedecken's Harp-Solo nochmal richtig solieren - zu schade, daß für die Studio-Version die "zahnlose" Variante gewählt wurde.

Düster und bedrohlich beginnt "Absurdistan" mit einem immer wiederkehrenden E-Gitarrenpicking, bei dem lediglich die Baßnote wechselt und so eine Akkordfolge bildet. Und ganz ungewohnt singt Niedecken ganze Textpassagen in Hochdeutsch, was er in Interviews damit begründet, daß es für diverse im Text vorkommende Begriffe eigentlich keine Entsprechung im Kölschen gäbe - und er ja schließlich kein Mundartpfleger sei. Bei einer Kölschen Urfassung des Textes hätten sich seine Nackenhaare gesträubt, was ich gut nachempfinden kann: BAP ist nicht der Vatikan, der sich genötigt sieht, lateinische Ausdrücke für moderne Dinge zu finden, die es zu Lebzeiten der toten Sprache Latein noch gar nicht gab. Der Text ist Niedeckens Statement zur aktuellen Lage der Welt, in der Nationalismus und Neoliberalismus die Weltreligionen sind und die Mächtigen nur zu gerne die Augen verschließen vor den wahren Bedrohungen durch Klimawandel und das himmelschreiende Ungleichgewicht zwischen den Industrienationen und dem Großteil der Erdbevölkerung in den Entwicklungs- und Schwellenländern. "Keiner weiß, wie lang die Deiche hahle un ab wann mir Zins un Zinseszins bezahle.". Musikalisch ist das alles zwar gut umgesetzt, aber einfach zu verhalten und leidenschaftslos - auch Niedeckens Gesang fehlt es da an Ausdruck: Mir fehlt es an Wut oder Verzweiflung, die Mahnung ist nicht eindringlich genug.

Mit "Dä Herrjott meint et joot met mir" kommt der erste der zwei echten Rocker mit knackiger Hookline - mehr davon bitte! Aber schon beim Solo kriegt die Begeisterung einen Dämpfer - man hat den Eindruck "Hauptsache wild und verzerrt" und sucht vergeblich nach einer Art Dramaturgie oder sonstigen Struktur: Wo Major und Krumminga gekonnt ein Solo gezielt auf einen Höhepunkt hin gestalteten, ihm eine Spannungskurve gaben, da scheint Ulrich Rode einfach nur drauflos zu spielen. Es hat etwas von:"Ihr wollt nen Rockstar? - Ich geb euch den Rockstar!"-Posing auf Kommando. Der Song ist in gewisser Weise Niedeckens Antwort auf die Befürchtung vieler Fans nach Umbesetzungen und Akustik-Tour, daß BAP nicht mehr rocken würde - aber auch eine Art Dankgebet, daß nach dem glimpflich verlaufenen Schlaganfall das Tourleben des Vollblutmusikers Niedecken weitergehen kann.

"Die Ballade vom Vollkasko-Desperado" ist das wohl umstrittenste Lied des Albums: Die Wellen schlugen hoch auf der BAP Facebook-Präsenz, denn der Song wurde von so manchem als Fan-Schelte in übelster Form aufgefaßt - nicht ganz zu unrecht. Mag ja sein, daß Niedecken damit recht hat, daß die Fans keinen Anspruch darauf haben, daß alle ihre Erwartungen an die Band erfüllt werden - und daß man sich als Fan damit abfinden muß, daß sich eine Band und die Mitglieder derselben weiterentwickeln. Die Form, in der er das kundtut - nämlich daß er diesen ewig-gestrigen Fan als lästigen, unbelehrbaren Trottel darstellt - läßt sich auch nicht mit dem Stilmittel der satirischen Übertreibung schönreden. So gab es diverse Interviews und auf den Konzerten ellenlange Ansagen dazu, wer nun genau mit diesem Song gemeint sei, die so formuliert waren, daß am Ende sich keiner wirklich angesprochen fühlen sollte. Was mir bei der Tour dann allerdings sauer aufstieß, war die Tatsache, daß sämtliche BAP-Klassiker von der neuen Besetzung nun wieder fast auf's i-Tüpfelchen in den genau von diesen "Vollkasko-Desperados" heiß geliebten Original-Arrangements aus den 80ern gespielt wurden. Auf diesen Song hätte ich bei Album und Tour sehr gut verzichten können: Niedecken hätte seinen Ärger über unbelehrbare Fans besser in geselliger Runde im Freundeskreis abgeladen, als ihn so öffentlich zu machen.

Mit "Miehstens unzertrennlich" beginnt die Abteilung "Schlaflieder" zu der ich außer "Dausende vun Liebesleeder" und "Vision vun Europa" den Rest des Albums zähle. Ein ruhiger Song mit akustischer Gitarre, in dem Niedecken einmal mehr seine langjährige On-Off-Beziehung aus den 70ern besingt, die schon in den BAP-Klassikern "Helfe kann dir keiner", "Jraaduss" und "Anna" thematisiert wurde. Micha Nass steuert ein zurückhaltendes Klavier zum Arrangement bei und ein paar von Anne hingetupfte Töne vom Vibraphon bringen Farbe ins Arrangement - zwischendurch beim instrumentalen Zwischenteil (Solo wäre übertrieben) sogar etwas gedämpftes Schlagzeug als Höhepunkt der Komposition aus Ulrich Rode's Feder.

Etwas rhythmischer beginnt "Et ess lang her", das auch wieder altbekanntes nochmals wiederkäut: Der Song erzählt die Geschichte rund um die Entstehung des BAP-Hits "Verdamp lang her". Ein wenig Dobro, ein wenig von Anne's Geige und beim Refrain eine hauchzarte Hammond - alles sehr zurückhaltend gespielt, so daß Wolfgang's Harp-Solo fast heraussticht aus dem gefälligen und allzu braven Arrangement. Alles so songdienlich arrangiert, daß am Ende nicht viel vom Song im Gedächtnis bleibt.

Mit "Dausende vun Liebesleeder" gibt's ein zweitesmal was auf die Zwölf: Ein treibender Gitarrenlick, knackige Drums und eine treibende Baßlinie bestimmen das Arrangement, dazu im Refrain ein Hauch von "Domglocken" - Niedeckens teils bissiger, teils selbstironischer Kommentar zur fast abgöttischen Heimatliebe der Kölner, die er auch selbst teilt. Und daher sieht er sich auch genötigt, das tausendunderste Liebeslied über die schönste Stadt der Welt zu schreiben. Leider auch hier wieder ein uninspiriertes Solo von Ulrich Rode, bei dem er die Möglichkeiten eines Wah-wah-Pedals auslotet. Live auf der Tour kam das dann schon besser, wie überhaupt alle 7 auf Live-Konzerten gespielten Songs live deutlich mehr Biss entwickelten.

Ein wenig "Wandergitarre", dazu eine Pedal-Steel-Hookline: das Intro von "Auszeit" verspricht Sonne. Warme Klänge bestimmen das Arrangement, ein glockiges E-Piano von Michael Nass, ein zarter Shaker von Rhani und füllige E-Gitarrenakkorde, das Schlagzeug gibt dem Refrain Konturen, der ganze Song ist auf Erholung ausgelegt und endet mit einem Instrumentalteil, bei dem Ulle's Pedal-Steel, Anne's Geige und Micha's Synthi einen Klangteppich weben, auf dem man irgendwie ein Solo vermißt - der Solist jedoch nimmt sich eine Auszeit ...

Wohltuend exotisch hebt sich "Vision vun Europa" vom Rest des Albums ab. Hier zeigen Anne und Ulle ihre Fähigkeiten, in fremde Klangwelten einzutauchen und vorm Auge des Hörers die Marokkanische Wüste und die Felsen von Gibraltar auftauchen zu lassen. Der "afrikanische Walzer", wie Niedecken das Stück gerne nennt, erzählt die Geschichte eines Brüderpaares, das sich aus der Mitte Afrikas auf den Weg macht, um durch die Sahara und über's Mittelmeer in das Traumland Europa zu fliehen vor der Not in der Heimat. Die Geschichte endet als Zeitungsmeldung von weiteren Toten auf dem Mittelmeer. Eine starke Geschichte gut erzählt und musikalisch mit einer grandiosen Dynamik und Dramaturgie umgesetzt mit einem wahren Klangrausch im instrumentalen Mittelteil. Live mein persönliches Highlight vom Lebenslänglich-Album.

"Zeitverschwendung" beginnt mit warmen E-Gitarrenklängen auf einem Schlagzeugrhythmus in mittlerem Tempo, nimmt aber zu Beginn der Strophe das Gas raus, denn die kommt ohne Schlagzeug nur mit Gitarre und Harmonium - erst zum Refrain wirds wieder rhythmischer und voller im Sound. Und nach dem zweiten Refrain kommt dann auch ein - nein, doch kein Solo: Ulle spielt dreimal den gleichen Lick und ein paar Töne Überleitung zum Schlußrefrain, und auch kein anderes Bandmitglied wagt, die Gleichmäßigkeit mit einer Soloeinlage zu stören. Inhaltlich eine weitere Variation des Themas "Was für ein Glückspilz bin ich doch, daß meine Frau es mit mir altem Streuner aushält!" mit der Erkenntnis "... weil jed‘ Sekund ohne dich Zeitverschwendung ess." - wie am Ende irgendwie der ganze Song.

"Schrääsch hinger mir" ist das Abschiedslied für den langjährigen BAP-Schlagzeuger Jürgen Zöller. Melancholisch und wehmütig erzählt Niedecken vom ersten gemeinsamen Gig in St. Wendel, von China- und Rußland-Tour. Ironischerweise kommen 2/3 des Songs ohne Schlagzeug aus, und wenn man Jürgen Zöller etwas besser kennt, dann weiß man, daß dieses Arrangement so ganz und gar nicht das ist, was "Hector Zappel" bevorzugt. Aus meiner Sicht gut gemeint, aber Thema verfehlt: Ein Rocker hätte besser zu Jürgen Zöller gepaßt.

Einen Hauch von New Orleans verspricht "St. Florian" das schwungvoll mit Gebläse, Banjo, Honky-Tonk-Klavier und zum Schluß sogar mit einem Kinderchor aufwartet. Der Text verliert sich allerdings in der Aufzählung von Kalendersprüchen, und man weiß nicht so recht, was der Autor einem denn nun damit sagen will. Ein weiteres "Schlaflied", das kaum gehört schon wieder vergessen ist.

Wenn man den Text von "Komisch" liest, denkt man "Komisch, den Text kenn ich doch ...": Richtig, das ist schon die dritte Fassung dieser Dylan-Kopie. Schon 1984 auf der "Salzjebäck", damals in Stones-mäßigem Rock-Arrangement unter dem Titel "Zofall un e janz klei bessje Jlöck" wurde Dylan's "Simple Twist of Fate" erstmalig eingekölscht, danach nochmals 1995 werkgetreuer als Single-B-Seite des Leopardefell-Projekts. Nun eine weitere, sehr ruhig und zurückhaltend interpretierte Fassung, in der eine E-Gitarre mit viel Chorus und Hall, eine warme Hammondorgel und Viertelnoten auf dem Ride-Becken dem Arrangement einen Touch von 60er geben. Die letzte Strophe übernimmt ein Streichquartett.

Atmosphärisch mit Synthi-Klängen, Pedal Steel und einer cleanen E-Gitarre beginnt das getragene "Unendlichkeit", der Schluß-Song der Standard-Version des Albums. Ein weiteres mal sinniert Niedecken über die Vergänglichkeit von Freundschaften, Beziehungen, des Lebens überhaupt mit dem Fazit "Et jeht immer wigger". Wer das Album bis hierher gehört hat, wird auch die Bonussongs schaffen - wer eingeschlafen ist, den werden sie nicht aufwecken.

Ruhig und getragen geht es weiter mit "Schritt für Schritt", das akustische Gitarre und ein Harmonium tragen. Den instrumentalen Zwischenteil bestreiten Mandoline und ein zartes Piano und zum letzten Refrain darf auch Sönke vorsichtig trommeln. Der Schluß bekommt durch eine von Ephraim Salzmann gespielte Dulcimer einen Hauch von "The last Waltz".

Als Schlußpunkt des Albums kommt der Ostermann-Klassiker "Heimweh noh Kölle", den es bei den Live-Konzerten immer als Auslaßmusik im Willi-Ostermann-Original gibt. Mit Akustikgitarre, Akkordeon und Mandoline wird diese Kölner Hymne ganz unpathetisch von Niedecken interpretiert.

Niedecken hat für dieses Album ein komplett neues Studio-Team: Nach fast zehn Jahren Zusammenarbeit mit Wolfgang Stach wird dieses Album in Hamburg im Studio von Anne de Wolff und Ulrich Rode aufgenommen, die beide als Produzenten fungieren. Abgemischt wird das Album dann in den Electric Lady Studios in New York von Stewart Lerman, mit dem Niedecken schon das "Zosamme alt" Solo-Album produziert hatte. Und wie schon beim Solo-Album hat nun auch beim ersten BAP-Album der neuen Niedeckens-BAP-Ära einzig Niedeckens Gesang Priorität, was zwar zur Verständlichkeit der Texte beiträgt, aber am Ende das Gesamtprodukt trotz Detailreichtum in den Arrangements im musikalischen Mittelmaß versinken läßt. Es gibt wenig an diesem Album, was mich irgendwie mitreißt, was mein Ohr beim anhören irgendwie fesselt und packt - ganz im Gegensatz zur Live-Performance, bei der mich bis auf den "Vollkasko-Desperado" die Songs durchaus überzeugt haben, und bei der sowohl 2016 auf der Jubiläums-Tour als auch aktuell 2018 auf der "Live und deutlich" Tour die Band zeigt, daß sie immer noch eine Rockband ist.
Die Special Edition mit Live-DVD von der Albumpräsentation im Januar 2016 im Heimathafen Berlin ist auf jeden Fall der Standard-Edition vorzuziehen, da die Live-Versionen deutlich mitreißender sind als ihre Studio-Pendants.

Punkte: 7.5 / 10


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