Songs alle einzeln auseinander zu nehmen macht keinen Sinn. Sie klingen alle nach AC/DC der 80er. Doch hier hat man den ein oder anderen Hit mehr drauf, den man wohl auch nicht oft (wenn überhapt) live gespielt hat. Songs wie, Shake Your Foundation, Sink The Pink oder der Titeltrack sollten den meisten in guter Erinnerung liegen. Sie gehören auch zu den stärksten Songs des Albums. Aber auch weniger bekannte Lieder, wie First Blood, Stand Up oder Hell Or High Water sollten von denen, die diese Schebe noch nicht kennen dringend mal angetestet werden. Ein wirklich schwacher Song ist auf diesem Album nicht vertreten. Und auch, wenn die nicht genannten Songs nicht überragend sind, so stehen sie doch, wie das gesamte Album für erdigen AC/DC Blues Rock und machen dieses Album für mich zu einem der stärksten der Johnson Ära.
Einzig und allein das Cover-Artwork schreckt doch immer wieder sehr vor einen Kauf ab. So dämlich sah eine AC Platte selten aus. Aber an all jene, die dieses Werk noch nicht besitzen: lasst euch nicht abschrecken! Ich gebe wie immer den Rat: hört einmal rein. Bei diesem Album lohnt es sich bestimmt!
Punkte: 8.5 / 10