- schlechte Ideen
- nervige Stimme
- schwache Riffs
- substanzloses Gedudel ohne Höhepunkte, luschig produziert.
Ich für meinen Geschmack fand schon "For those about to rock" eine Katastrophe und sogar "Back in black" nur grenzwertig. Was uns jedoch seither vor die Füsse geschmissen wird seitens AC/DC ist pure Langeweile ohne jegliche Inspiration.. Einfach tragisch, dass es im grossen und ganzen die gleiche Band ist, die Hammeralben wie "Let there be rock", "High voltage" oder"Highway to hell" rausgeballert hat.
"Blackice" beinhaltet Gähner um Gähner, angfürt vom Obergähner "Skieson fire", der an Unterdurchschnittlichkeit kaum zu unterbieten ist. Freunde, das kann doch nicht euer ernst sein.. Aufhören, bitte!!
Brian Johnson hat es versucht, und versucht es immer noch - dünner und dünner - doch er schafft es nicht ansatzweise: den DRECK, die Power und den Rotz aus Scott-Tagen zu vergegenwärtigen. Seine Stimme nervt und hat 0,00 Substanz, wirke aufgesetzt und leer. War Bon Scott der charismatische Lausbub (stimmlich), ist Johnson der auf dem Rollo drivende Opa ohne Gebiss, dafür mit peinlicher Inkontinenz. Auch nur stimmlich, denn ein sympathischer Bursche ist B.J. ja durch und durch.
So, genug - Kackalbum. Basta. Amen.
Punkte: 2 / 10