"Where Dead Dreams Dwell" bietet trotz des engen, sich stilistisch selbstauferlegten Korsetts alles von verhaltenen, lauernden Rhythmen bis hin zum eruptiven Ausbruch anschwellenden Drumpatterns, die grandios den Rahmen für diese Killerriffs des Gitarristen Markus Lindahl zusammenhalten. Bei 'Mass Resurrection' haben wir mit Jonas Lindblood (PUTERAEON) sogar noch einen kurzen Vocal-Gastauftritt. Wer dieses Jahr noch eine Old School-Perle mehr braucht, klickt jetzt am besten gleich mal auf "Kaufen", sobald "Where Dead Dreams Dwell" angeboten wird. Und um auf den Punkt zu kommen:
FERAL haben es mit diesem Album geschafft, dass mein Tag am Ende doch noch gut ausging und ich mich einfach auf den nächsten freue. Hack 'em up!
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Punkte: 9 / 10