Eines dieser Subgenre mit dem Ursprung im Progressive Metal ist der „Djent“, wobei es sich hier mehr um eine Spielart als um ein Genre handelt. Es wird ein hart gedämpfter Akkord angeschlagen was dann dieses „Djent- Geräusch“ erzeugt (Onomatopoesie).
Obwohl diese „Djent“ Elemente enthalten sind, ist der Sound natürlich wesentlich vielfältiger als das Anschlagen eines Akkordes. Die Scheibe „Ahab“ beherbergt ein weites Spektrum an Metal, u.a. auch Sounds des Death, Thrash und Progressive Metal´s, wobei letzteres da (natürlich) schon im Vordergrund steht!
Mit dabei ist ein gewisser Groove bzw. ein melodischer Teil, der dem ganzen dieses „rumpelige“ vom Progressiven Teil nimmt und macht daraus ne richtig schöne Runde Sache.
Die Vocal´s sind mehr in Richtung „Shout- Gesang“, ab und an mal der ein oder andere Clear Vocal, hier wäre es evtl. noch interessant, die Vocals tiefer klingender zu produzieren, was allem mehr Brutalität verleihen würde.
Betrachten wir das Album mit dem Werdegang (Gegründet Juli 2014), haben Perception auf Atlas mit ihrem Debut „Ahab“ einen wahrlichen Abdruck im Jahre 2014 in der Metalwelt hinterlassen.
Ahab ist für all jene, die sich an einer guten Spieltechnik erfreuen und mehr brauchen als den simplen Riff um zu bangen.
Ich kann nur dazu raten Perception Of Atlas zu beobachten, „Ahab“ wird nicht das letzte sein, was wir von den Jungs zu hören bekommen!
written by: http://metalap.jimdo.com
Punkte: 7 / 10