Wildest Dreams: Der Opener gefällt einem vielleicht beim ersten hören aber nach mehrmaligen hören ist da einfach die Luft raus. Trotzdem noch annehmbar.
Rainmaker: Der Song knallt ordentlich nach vorne eines der Highlights der Platte für mich. Erinnert mich ein bisschen nach dem "Wicker Man" (von BNW) frisch und dynamisch.
No more Lies: Beginnt sehr balladesk steigert sich dann aber. Guter, einprägsamer Refrain (Pro) welcher aber zu oft wiederholt wird (Contra).
Montsegur: Sehr schneller Song denn man aber mehrmal anhören muss bevor er zündet. Gefällt mir auch sehr gut.
Dance of Death: Für mich einer der besten Songs seit der Reunion. Mit leichten Folkelementen. Aber sehr stimmungsvoll. Highlight Nr. 2 der Scheibe.
Gates of Tommorow: Ich finde den Song auch sehr genial versteh nicht warum viele den nicht mögen. Schöner Rocker.
New Frontier: Erster Song von Drummer Nicko McBrain (welcher aber schon seit 1983 dabei ist).
Eine sehr gute Nummer die sehr etwas Anlaufzeit brauch aber dann gefällt. Sehr gut gemacht.
Paschendale: Highlight Nr. 3.Ein sehr progessiver Song der aber auf ganzer Linie überzeugen kann. Man fühlt sich richtig in den Krieg versetzt. Der Song ist sozusagen der Prototyp von Progsongs die auf dem nächsten Album noch Überhand nehmen soll.
Age of Innocence & Face in the Sand: Sind zwar auch gute Nummern können aber mit dem Rest nicht ganz mithalten.
Journeyman: Die erste reine akustische Numer Maidens und was soll man sagen außer: Prüfung vollends bestanden. Der Song ist wirklich wunderschöne geraten ohne dabei kitschig zu wirken. Und ist damit Highlight Nr. 4.
Fazit: Wie kann man von einem schlechten Album reden wenn es doch 4 wirklich geniale Songs hat welche wohl noch in nächster Zeit im Maiden Live Set immer mal wieder finden wird. Trotz alledem kann ich nicht die Höchstnote vergeben da diese schon die ganzen Maiden Alben der 80er bekommen.
Punkte: 9.5 / 10