Mit Long Stick geht es los, nach wie vor der perfekte Eröffnungssong. Dann aber schon 2 neue Songs und die ausgelutschte Version von American Woman. Anschliessend mit Tokio Nights und Fire wieder 2 Knaller. Leider wird danach Rock City in einem Medley verwurstet; und Medleys kann ich sowieso nicht ausstehen. In der zweiten Hälfte folgen einige Klassiker (Easy Rocker, Bedside Radio, Heatstrokes, Screamin') aber leider zu viele Liedchen neueren Datums.
Viel lieber hätte ich selten gehörte oder klassische Krokus-Songs draufgehabt, wie z.B. Winning Man, Streamer, She's Got Everything, Bad Boys Rag Dolls, To The Top, Down The Drain, Ready To Burn, Headhunter, Eat The Rich, To Rock Or Not To Be oder Night Wolf.
So ist es leider nur eine mässige Live-Platte geworden. Immerhin ist hier gut produziert worden...
Punkte: 5.5 / 10