Review zu Axel Rudi Pell: Circle Of The Oath (2012) von Kurtruss

Typ:	Album
Genre(s):	Metal: Hardrock, Heavy Metal

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Album

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Metal: Hardrock, Heavy Metal

Ich kann mich hier "silentforce81" nur anschliessen. Ganz klar ist, daß "Circle Of The Oath" keinen Quantensprung in eine neue Dimension des AOR oder melodiösen Heavy Metal bedeutet.
Aber möchte man dies als ARP Fan? Klare Antwort: NEIN!!!
Da wo ARP draufsteht möchte ich persönlich ARP drin haben.
Der geneigte Leser, Fan und Käufer wird mir sicherlich beipflichten.
Dennoch war ich überrascht, als ich die Scheibe einlegte, denn Axel durchbricht mit dieseM Album (neben "Tales Of The Crown") das typische Schema von Instrumental - Speed-Nummer und Midtempo-Stampfer, indem er nach dem Intro (Instrumental) mit 2 bzw. 3 geilen Speednummer aufwartet, bevor es beim Titelstück "Circle Of The Oath" mit der Akustikklampfe beginnt. Kleine Annäherungen an "Cashbah" wurden bei mir gedanklich geweckt, nachdem der Akustikteil abgeklungen war.
Zu den anderen Songs will und möchte ich nichts weiter sagen/schreiben.
ARP ist meines Erachtens eine der unterschätzesten Musikgruppen im AOR und Heavy Rockbereich.
Lieber 3 Mal ARP als Nickelback.
Ich wünsche Axel, daß mit dieser Scheibe neue Hörerschaften gewonnen werden. Denn live sind Axel und seine Mannen eine Wucht (3 mal ausverkauftes Haus in der "Zeche" Bochum sprechen für sich)!
Weiter so!!!!

Punkte: 10 / 10

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

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Axel Rudi Pell Circle Of The Oath (2012) - ein Review von Kurtruss

Axel Rudi Pell: Circle of the Oath

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