"Screaming for Vengeance" knüpft genau an "Hell Bent for Leather an", nur mit dem Unterschied, dass es hier keine Gute-Nacht-Stücke wie "Before the Dawn" gibt, sondern eine epische Gewalt nach der Anderen auf uns niederprasselt. Der legendäre Opener "Hellion/Electric Eye" gehört noch immer zu ihrer heutigen Setlist und wurde von einer Masse an Bands immer wieder gecovert. Und nach dem Opener gibt es keinen einzigen Ausfall. Ob jetzt der Raser "Riding on the Wind" mit Halford in Höchstform, oder Bloodstone, oder Devil's Child, oder... Ich sollte jetzt aufhören.
Die Lieder erobern das Gehör und das Herz eines jeden Metalfans und danach will man einfach nur nochmal auf Repeat drücken! Die zehn Punkte sind dem Album nicht abzustreiten und ich kann mir vorstellen, wie ein jeder beim Hören dieses Albums sich (zurück) in die 80er wünscht! 1982 war ja sicher eines der großartigsten Jahre im Metal, denn neben diesem hier wurde noch Iron Maidens erstes großes Opus "The Number of the Beast" veröffentlicht
Punkte: 10 / 10