mm hat schon bei der Rezi zu "'98 Meltdown" alles zum talentierten Sänger gesagt, jetzt fehlt eigentlich nur noch die Setlist zu umreißen und zusammenzufassen.
Die ganz bekannten Kracher sind hier immernoch vertreten. "Painkiller" mit dem meinen Ohren nach besten Auftritt in der ganzen Priestzeit, "Breaking the Law", "Victim of Changes", "Beyond the Realms of Death", "Diamond & Rust", "The Green Manalishi (With the Two Pronged Crown), "Hell bent for Leather", alles eben, was wir seit den 80er Konzerten von Priest kennen und lieben.
Bis auf "Rocka Rolla" haben wir hier von so ziemlich jedem Album von Judas Priest mindestens ein Lied. Sehr schön: nach langer Zeit wurde wieder "Running Wild" aufgeführt, außerdem noch "Desert Plains" und der 80er Hit "Turbo Lover".
Insgesamt ein sehr gelungenes Konzert, auf dem man die letzte Gelegenheit hatte Lieder von der "Jugulator" und der "Demolition" live zu erleben.
Punkte: 9 / 10