Review zu Slayer: Divine Intervention (1994) von Monolith

Typ:	Album
Genre(s):	Metal: Speed Metal, Thrash Metal

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Album

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Metal: Speed Metal, Thrash Metal

Wie mein Vorschreiber es bereits geäußert hat, es ist mir völlig unverständlich, wie man "Divine Intervention" schlecht bewerten kann. Was hat es denn für großartige Unterschiede aufzuweisen? Was haben "Reign in Blood", "South of Heaven" und "Seasons in the Abyss", was "Divine Intervention" nicht hat, außer vielleicht den Kultstatus? Ok, diese drei Alben hatten Dave Lombardo als Drummer, aber jetzt mal ehrlich, die Drums klingen hier mit Paul Bostaph doch kaum anders als auf den bisherigen Alben.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass Slayer hier unbeirrt weitermachten, wie bisher.und sich mit "Divine Intervention" als klaren Ausdauerkandidaten der Big 4 gezeigt hatten. Denn während Anthrax sich mit der Zeit dem Crossover zuwandten und Metallica sowie Megadeth auch plötzlich eher Bock auf Rock hatten, schlugen sich Slayer am Ende fast völlig alleine auf dem Thrash Metal Feld umher. Die 90er Jahre wurden doch völlig von den "Newcomern" des Rocks und Metals beherrscht. Fast jede Old School Metal Band war in Aufbruchstimmung und wollte sich mit den moderneren Elementen des Metals vertraut machen und hatten Interesse an poppigem, elektronischen oder Industrial Sound, um irgendwie bei den Millionen Fans Interesse zu wecken, die zu dieser Zeit Rage against the Machine und Korn abfeierten.

"Divine Intervention" ist daher meines Erachtens eine der letzten Old School (Thrash) Metal Platten und zu dieser Zeit waren Slayer auch die last Samurais der alten aussterbenden Szene.

Punkte: 9 / 10

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Slayer Divine Intervention (1994) - ein Review von Monolith

Slayer: The Repentless Killogy(Live at the Forum Inglewood

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